Au Revoir!

Was sich in den letzten Tagen abzeichnete, ist nun Gewissheit: Mickael Cuisance wechselt zum FC Bayern. Ein Transfer, der trotz aller Schnelligkeit, Nüchternheit und Kälte eine gewisse Komik beinhaltet. Und der sinnbildlich für eine neue Spielergeneration steht. Ein MitGedacht.-Autor kommentiert!

Dies hier ist eine persönliche Meinung: Mickael Cuisance hat mich nie wirklich überzeugt! Auch in seiner ersten Saison, als zahlreiche Borussen über die angebliche Unbekümmertheit des Franzosen jubilierten, ihn sogar zu ihrem “Spieler der Saison” wählten. Das mag jetzt einfach klingen und abgedroschen, ist aber nicht mehr oder weniger als die Wahrheit. Cuisance hat mich aufgeregt!

Das gilt vor allem für seine Spielweise: diese läppischen Ballverluste, die trabende Rückwärtsbewegung, die latente Arroganz. Dazu seine Skandale abseits des Platzes: Fahren ohne Führerschein, Autounfall, dazu – nach unseren Informationen zufolge – auch immer mal wieder Ärger im Verein. Eigentlich war ich froh, als sich in den vergangenen Wochen die ersten Anzeichen verdichteten, dass dieser – zwar freilich talentierte, aber offenbar eben auch egozentrische – Spieler seinen Abgang forcieren würde. Und doch rege ich mich heute am Tag des Wechsels zum Branchenprimus FC Bayern auf!

Eigentlich sollte heute der Fußball, das Spiel gegen den FC Schalke 04 – im Vordergrund stehen und das wird es auch, in ein paar Stunden. Zunächst müssen ein paar Worte aber raus. Zu Cuisance! Einem gerade mal 20 Jahre alten Jungspund, der aufgrund seines fußballerischen Talents eigentlich noch vieles vor sich hat, der aber so vieles wegwirft. Nicht weil er die Chance ergreift, es beim FC Bayern zu versuchen. Das kann man ja durchaus noch verstehen. Sondern weil er den Transfer mit einer Art und Weise durchgezogen hat, die einfach niveaulos ist.

Schnell vorweg: Max Eberl hat einmal mehr das Maximum aus einer schwierigen Situation herausgeholt. Cuisance hat seinen Abgang in den vergangenen Wochen regelrecht forciert: Ärger im Verein, unrealistische Forderungen nach einem Stammplatz, forsche Interviews mit genau dem gleichen Inhalt, Grüppchenbildung. Einen solchen Spieler, der nur Unruhe in den Verein bringt, für knapp 10 Millionen Euro an den FC Bayern zu verkaufen (dazu kommen noch einige erfolgsabhängige Boni), ist eine weitere eberl’sche Glanzleistung.

Was mich allerdings an der ganzen Sache stört, ist der Spieler selbst: Cuisance steht für mich exemplarisch für einen Typ Spieler, der so gar nichts mehr mit meiner Liebe zu diesem Sport und dem Spiel zu tun hat. Dieser Junge, wie gesagt gerade mal 20 Jahre alt, stellt sich über alles: Der Verein, bei dem er einen Vertrag unterschrieben hat und der ihn in meiner Entwicklung fördert? Spielt keine Rolle! Die Verantwortung als Vorbild für Hobby- oder Nachwuchskicker und Fans? Werden durch semi-professionelles Verhalten (Stichworte: Stammplatz-Forderung, Autounfall, Führerschein) mit Füßen getreten! Stattdessen posiert Cuisance und die lieber mit fetten Karren, dicken Ringen oder anderen Statussymbolen. Mich nervt das alles nur noch!

Deshalb finde ich es riesig, dass uns dieser Spieler nun verlassen hat. Ich weine ihm keine Träne nach! Die Fehler, die Sinan Kurt und Co. gemacht haben, sind keine Abschreckung. Berater und Spieler scheinen vor allem das schnelle Geld zu sehen. Noch so eine neue unschöne Komponente “meines” Lieblings-Sports. Etwas Genugtuung verspüre ich immerhin zum Abschluss dieses Textes: Wenn ich nämlich an den FC Bayern denke. Coutinho-Hype hin oder her. Aber wenn jetzt schon ein (aus meiner Sicht überbewerteter) Gladbach-Bankdrücker die Rettung sein soll, weiß ich auch nicht weiter. Selbst wenn Cuisance zünden würde, ist dieser Transfer aus heutiger Sicht doch das Eingeständnis einer kleinen Delle im großen FCB-Kosmos.

Aus Gladbacher Sicht kann ich nur sagen: Au Revoir, Mickael. Adieu pour toujours!

Foto zu diesem Beitrag: Facebook/Borussia

18 Gedanken zu „Au Revoir!

  • 17. August 2019 um 13:51
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    Alles perfekt auf den Punkt gebracht
    Klasse Meinung

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  • 17. August 2019 um 13:53
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    Dem ist nichts aber auch gar nichts hinzuzufügen, man sollen aber auch dabei belassen , er ist es nicht Wert!

    Antwort
    • 17. August 2019 um 15:16
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      Den Nagel auf den Kopf getroffen!
      Zu dem fahren ohne Führerschein, Verkehrsunfall Ärger im Verein, könnte ich noch einige Geschichten hinzufügen….
      Belassen wir es dabei…. Sinan Kurt 2.0!

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  • 17. August 2019 um 14:53
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    Sehr guter Kommentar.
    Stimme ich voll und ganz zu.
    Sollen doch die Bayern das Kindermädchen mit Psychiatrie Erfahrung für ihn einstellen.
    Alles Gute !

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  • 17. August 2019 um 14:55
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    Mickael Cuisance ist weiss Gott kein Sympathieträger in unserem Verein gewesen. Das wird er von seiner Persönlichkeit her auch zukünftig nie sein. Von daher kein Verlust für unsere Borussia. Oder doch?

    Wenn er schon kein Sympathieträger ist, so ist der doch ein begnadetes Fussballtalent. Und dass er das zukünftig beim FCB unter Beweis stellen wird, schmerzt sehr. Man muss sich zudem fragen, welche Signalwirkung von einem solchen Wechsel ausgeht. Verträge zählen anscheinend überhaupt nichts mehr. Jeder wechselwillige Spieler faselt zukünftig etwas von “Stammplatzgarantie” und schon kann er den Verein verlassen.

    Der richtige Umgang mit Mickael Cuisance wäre gewesen, ihm die beiden einzigen Alternativen aufzuzeigen: Entweder sich jetzt voll reinzuhängen und damit Stammspieler durch Leistung und nicht durch dumme Forderungen zu werden (mit der Möglichkeit den Verein 2021, 2 Jahre vor Vertragsende, in beiderseitigem Einvernehmen mit einer angemessenen Ablösesumme verlassen zu können) oder die verbleibenden 4 Jahre ausnahmslos im U23 Team zu verbringen. Danach hätte kein Mensch mehr nach MC gefragt.

    Mickael ist vielleicht nicht der Hellste aber die beiden Alternativen hätte er verstanden, mit Sicherheit. Jetzt hat man also eines der grössten Talente im deutschen und europäischen Fussball quasi an Bayern München verschenkt. Meine Prognose ist, – und da braucht man wahrlich kein Prophet zu sein – dass dieser Spieler in einigen Jahren Bayern verlassen wird Richtung England oder Spanien für eine Ablöse die dann weit jenseits der 50 Mio Marke liegen wird.

    Nein, bei diesem Wechsel haben alle Schaden genommen, der Spieler, wie der Verein. Und eine “eberl’sche Glanzleistung” ist er definitiv nicht. Sondern vielmehr die zweitgrösste eberl’sche Fehlleistung nach dem Wechsel von Nico Schulz.

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    • 18. August 2019 um 11:09
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      So wie ich unseren Spodi einschätze, hat er alles versucht, hin davon zu überzeugen, dass er endlich auf dem Platz Gas geben sollte, als über all seine Unzufriedenheit kund zu tun. Sein vorhandenes Talent allein reicht nicht aus, auf Dauer in der BL zu bestehen, für seine Weiterentwicklung muss auch der Kopf mitspielen, da hats gewaltig gehapert. Deshalb war es das Beste für Borussia und die Mannschaft, dass er gegen eine schöne Summe transferiert wurde. Ob er die gewünschte Einsatzzeiten beim Stern des Südens bekommt, wage ich ernsthaft an zu zweifeln, vielleicht in der U23. Ein Wort zu Nico Schulz: er wollte lieber nach Hoppelheim wechseln, als den Konkurrenzkampf mit Oskar an zu nehmen, im Endeffekt setzt sich Qualität immer durch. Der Wechsel wurde auch durch ein höheres Gehalt im Kraichgau versüßt. Auf solche Söldner kann ich gerne verzichten.

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    • 18. August 2019 um 16:52
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      Hi Gerry, cool, wenigstens einer schafft es einen Beitrag zu schreiben, der über die 5 Wörter (Super Kommentar. Ganz meine Meinung.) hinausgeht. Hatte sowieso gedacht, dass du im Sommer in die Mitgedacht Redaktion wechselst.

      Antwort
  • 17. August 2019 um 16:40
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    Rein fußballerisch hat der Bengel schon echt was drauf, aber auch nur wenn es nach vorne geht……Defensivarbeit liegt im nicht und stellt sich dabei auch sehr ungeschickt an.
    Seine Eigenschaften als Störenfried lassen die Cuisane- Bilanz rasend schnell ins negative fallen, also weg mit ihm zu den Bayern als Sinan Kurt der zweite. Denn ich glaube nicht, das Mikael irgendwann für einen schwindelerregenden Betrag ins Ausland wechselt….. er wird zu einem zweiten Sinan Kurt, der heute in der zweiten österreichischen Liga spielt….. und das ist alles geschuldet seiner Disziplinlosigkeit, gepaart mit geldgierigem Berater etc……wenn sich zwei dunkle Kerzen auf der Torte zusammentun ?

    Antwort
  • 18. August 2019 um 8:50
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    Zitat: “Mickael ist vielleicht nicht der Hellste..”

    Naja, wer es besser findet, sein Kapital in den Niederungen der Regionalliga zu verbrennen anstatt noch einen 2-stelligen Millionenbetrag zu kassieren, der ist auch nicht gerade üppig möbliert im Oberstübchen!

    Antwort
  • 18. August 2019 um 22:36
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    absolut toller Artikel, dem ich voll und ganz zustimmen kann.
    Mich hat vor allem die Schläfrigkeit und Arroganz in seinem Spiel geärgert und ich habe auf keinen Fall einen Spieler gesehen, der für unsere Borussia unverzichtbar werden könnte.
    Seine Spielweise war absolut nicht manschaftsdienlich und dazu kamen immer wieder leichte Ballverluste. Um ehrlich zu sein, bin ich froh das er weg ist und somit hat der grosse FC Bayern nun ein Problem mehr hat.
    Also wieder einmal alles richtig gemacht, Max !

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  • 19. August 2019 um 8:00
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    ich sehe leider nur Verlierer bei diesem Transfer. Der Spieler, der sich durch sein Verhalten als charakterlos erwiesen hat. Es wurde ja an Granit Xhaka erinnert, der sich nicht weggeekelt hat, sondern die Herausforderung angenommen und sich entsprechend weiterentwickelt hat. Cuisance war sich wohl zu schade dafür.
    Der Verein, der einen höchst talentierten Spieler verloren hat, der wahrscheinlich in 2-3 Jahren eine ordentliche Ablösesumme ergeben hätte. ME hat und das glaube ich auch, sehr viel versucht MC den Verbleib mit den sich daraus ergebenen Möglichkeiten schmackhaft zu machen.
    Der FC Bayern, der sich zwar großes Talent geholt hat, aber ohne den entsprechenden notwendigen Charakter um ein ganz Großer zu werden. Wer glaubt ernsthaft, dass dieser Spieler sich dort, nach den Erfahrungen mit BMG, durchsetzt. Offensichtlich sieht man sich dort in der Lage etwas in MC freizusetzen, was bei BMG nicht möglich war.
    Also hat sich MC für eine ordentlich Ablöse auf den Weg nach München gemacht. Es bleibt abzuwarten, ob er ein Sinan Kurt II wird oder ob das neue Umfeld sein Talent und Durchsetzungsvermögen in eine neue Dimension katapultiert.
    Eigentlich wünsche ich jedem Spieler, der BMG verlässt, alles Gute…diesmal ist es mir egal.

    Antwort
  • 19. August 2019 um 9:37
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    Zwei kleine Anmerkungen noch:

    1) Ich höre zum Abgang von Mickael Cuisance immer wieder Kommentare, die von einem Fall Sinan Kurt 2.0 reden.

    Der Vergleich hinkt leider vollkommen. Die Persönlichkeit beider Spieler (Überheblichkeit, Arroganz, Selbstüberschätzung etc.) mag vielleicht ähnlich gelagert sein, fussballerisch liegen jedoch Welten zwischen Beiden. MC hat das Potential ein ganz Grosser des europäischen Fussballs zu werden, das war bei SK nie gegeben. Denn wie sagte schon Christoph Kramer: “Wenn ich Mickael Cuisance sehe, wie weit der mit 17 ist, so weit war ich mit 22.”

    2) Max Eberl wird gelobt dafür, dass er noch 10 Mio aus diesem Deal herausgeholt hat.

    Zur Einordnung: 10 Mio sind bei einer Vertragsrestlaufzeit von 4 Jahren gerade einmal 2.5 Mio pro Saison. Das ist nichts gegenüber dem, was der Spieler einbringen hätte können, wenn es dem Verein gelungen wäre, MC zu einem europäischen Topspieler zu entwickeln. Anscheinend will sich nun aber niemand mehr an die endlosen Lobeshymnen von Max Eberl auf Mickael Cuisance anlässlich der Vertragsunterzeichnung 2017 und besonders auch bei der vorzeitigen Vertragsverlängerung 2018 erinnern. Aber so kurzlebig ist die Zeit heute …….

    Antwort
    • 19. August 2019 um 14:14
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      Wie willst Du einen Spieler zu einem Top Spieler entwickeln wenn er keine Lust hat das in Deinem Verein zu werden ?

      Er wollte doch unbedingt weg und somit hast Du als Verein nur 2 Möglichkeiten:
      Du kanst hart sein und lässt den Spieler mit der Gefahr hin daß er weiter Unruhe schürt im Kader oder du lässt Ihn auf der Tribüne oder in der U23 versauern. Dann machst Du aber nur miese.

      Oder Du verkaufst Ihn. Dies ist in diesem unseren Fall die beste Option die der Verein machen konnte.

      Du sparst mehrer Millionen Gehalt, und Du bekommst noch für einen Invest von 240 Tsd. über 10 Mio (zzgl. späterer Folgezahlungen) ausgezahlt… Übrigens das doppelte des aktuellen Marktwertes.
      Für ein “Talent” (wovon es viele gibt) welches aber noch nicht bewiesen hat, daß es auch das Zeug hat seine Talentiertheit effektiv auf den Paltz zu bringen.

      Wenn MC das Zeug hätte ein richtig großer im Europäischen Fußball zu werden dann hätte er sich bei uns jetzt schon durchgesetzt. Der Wettberwerb auf seiner Position ist jetzt nicht gerade von Weltklasse geprägt.

      Ich finde das Max Eberl hier in Anbetracht der Situation, vor allem weil der Spieler nicht mehr bei uns bleiben wollte, alles richtig gemacht hat !!!

      Die neuen Millionen können wir dann lieber in ein neues “Talent” investieren welches auch Bock hat für unsere Borussia zu spielen. Und vor allem auch die Eier hat sich durchzubeißen.

      Antwort
      • 19. August 2019 um 21:58
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        Mickael Cuisance hat mit Max Eberl hoch gepokert und leider gewonnen. Er hat seine Freigabe aus einem Vertrag der erst letztes Jahr frühzeitig verlängert wurde und jetzt noch 4 Jahre gelaufen wäre, bekommen. Nicht mehr und nicht weniger wollte er erreichen. Es ist schade, dass es einem 19-jährigen gelungen ist unserem Sportdirektor hier die Grenzen aufzuzeigen.

        Dass unser Verein jetzt 10 Mio reicher ist, ist zwar kurzfristig ein schöner Nebeneffekt. Langfristig wird sich aber jeder Spieler, der sich irgendwann einmal bei uns “unwohl” fühlt, an diese Geschichte erinnern. Von den Spielerberatern will ich erst gar nicht sprechen.

        Ich bin mir sicher, dass wenn es nur 2 und keine 3 Handlungsoptionen gegeben hätte, MC sich sicherlich nicht für die Variante U23 entschieden hätte.

        Mit dem “Bock haben für unsere Borussia zu spielen” ist das so eine Sache. Natürlich wünsche auch ich mir nur Spieler, die für unseren Verein ihr letztes Hemd geben würden. Ich bin mir sogar sicher, dass es im Profifussball hunderte von Spielern gibt, die Bock hätten für unsere Borussia zu spielen. Doch stellt sich immer wieder die gleiche Frage: Wieviele von denen würden uns wirklich weiterbringen? MC hätte so ein Spieler sein können, aber es hat nicht sollen sein.

        Antwort
  • 19. August 2019 um 13:05
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    Ich kann dem Kommentar im Großen und Ganzen zustimmen.
    Allerdings finde ich auch das sich der FC Bayern nicht mit Ruhm bekleckert hat indem er so einen Spieler auch noch kauft und damit zeigt das so ein Verhalten belohnt wird. Da wurde eine Chance verpasst zu zeigen das die Vereine die Arbeitgeber sind und gewisse Ideale vertreten sollten. Das gilt natürlich auch für unsere Borussia. Die gegenüber dem Spieler durchaus hätte zeigen können das es so eben nicht geht.

    Antwort
  • 25. August 2019 um 20:40
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    Ich bin auch froh, dass dieses arrogante Jüngelchen endlich vom Hof ist. Der war ja nicht auszuhalten, beim öffentlichen Training z.B. war er der einzige unsympathischer Typ.Kein Bock auf Autogramme oder Fotos mit den jüngsten Fans ? Echt arrogant und ätzend dieser Typ!Passt voll zu den Bayern.

    Antwort
  • 30. August 2019 um 15:20
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    Ein Benehmen wie das von Herrn Cuisance passt so gar nicht zu Stil und Umfeld der Borussia: von daher schließe ich mich all jenen an, die auch froh über den Weggang dieses überheblichen Egoïsten sind.
    Ein “erzwungenes” (er hatte ja eigentlich noch Vertrag) Verbleiben hätte negative Stimmung in und um die Mannschaft gebracht und wäre noch fataler gewesen als die vielleicht entgangenen Millionen in 1-2 Jahren. Da man Herr Cuisance 2017 für einen sechsstelligen Betrag verpflichtet hatte und jetzt mindestens 10 Millionen eingenommen hat, ist das Resultat so schlecht nicht.
    Borussia sollte auch in Zukunft darauf achten, dass jeder Spieler auch charakterlich zur Mannschfaft passt.

    Antwort

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