MitGedacht. #84: Eberls “Feldzug der Provokation”

Borussia verliert 0:3 in Leipzig – trotz ordentlicher erster Hälfte. Doch über den Sport wird im Anschluss wenig geredet. Stattdessen geht es wieder mal um Max Eberl, der Borussias Fans mit einer dummen Generalisierung verärgert und am Sonntag im Doppelpass auftritt.

Zugegeben: Dieses 0:3 in Leipzig fühlte sich unglaublich vertraut an. Denn eigentlich war alles wie immer: Die Mannschaft spielte eine anständige erste Halbzeit, bekam dann durch einen verschossenen Elfer einen Knick, kassierte das nach einem unglaublich dummen individuellen Fehler das erste Gegentor und brach in der Folge völlig ein.

Eine Niederlage in Leipzig kann passieren …

Für sich genommen ist das kein großes Thema. Eine Neiderlage in Leipzig kann passieren – wie übrigens auch eine schwächere Hälfte. Aber Ergebnis und Verlauf des Spiel in Leipzig reihen sich nahtlos in die Saison ein. Immer wieder bricht die Mannschaft mitten im Spiel ein, hat nach Rückschlägen nicht die notwenige Mentalität, um weiterzumachen und das Spiel wieder an sich zu reißen. Nach dem Spiel werden dann wie auf Knopfdruck die guten Dinge hervorgehoben und darauf verwiesen. Auch das ist wahrscheinlich absolut in Ordnung. Nur können wir Fans das alles nicht mehr hören!

Der Fairness gegenüber unserem Trainer Daniel Farke sei gesagt, dass er die Probleme nicht geschaffen hat. Wenngleich er sie bislang auch nicht effektiv bekämpft hat, musste er den Kader mit all seinen charakterlichen und mentalen Unzulänglichkeiten übernehmen. Dieser mittelmäßig zusammengestellte Kader hat sich seinen Ruf über Jahre erarbeitet. Daran tragen diverse Personen eine Teilschuld.

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Max Eberls schlechte Arbeit zum Ende seiner Ära

Eine dieser Personen arbeitet jetzt in Leipzig. Denn bei aller unbestritten starker Arbeit, die Eberl jahrelang für unsere Borussia leistete, steht auch fest: Die letzten zwei Jahre waren geprägt von weitreichenden Fehlern, die unserer Borussia nachhaltig geschadet haben. Deswegen ist es wohl auch gut, dass er den Verein verließ, bevor er noch mehr von dem kaputt machen konnte, was er jahrelang mit aufgebaut hatte. Die meisten Borussia-Fans wünschen sich wohl, dass er dieses schlechte Händchen auch in Leipzig haben wird und auf seiner persönlichen Mission möglichst krachend scheitert.

Dafür tut Eberl aktuell aber auch nahezu alles. Dass er nach Leipzig gewechselt ist, ärgert Fußballfans von Traditionsvereinen wie unserer Borussia ohnehin genug. Mit der Kritik muss Eberl umgehen können – von dieser Emotionalität lebt das Geschäft sogar, solange die Kritik im vertretbaren Rahmen bleibt. Am Samstag ist sie das aus unserer Sicht. Gegen die Unterstellungen darf sich Eberl wehren. Er hat das allerdings bereits getan und hätte das nur noch einmal bekräftigen können. Stattdessen fällt er aktuell immer wieder mit generalisierenden Äußerungen gegenüber uns Fans auf oder bringt an jeder Stelle versteckte Spitzen gegen seinen “ehemaligen Arbeitgeber” (so nennt er Borussia kühl).

Wir finden: Max Eberl täte gut daran, sich ähnlich stilvoll zu verhalten, wie das unsere Vereinführung. Weil er aber öffentlich auf eine andere Kommunikationslinie setzt, passt er aus unserer Sicht perfekt zu dem, was Leipzig “DNA” ausmacht. Auch das Wort benutzt er aktuell ja weiterhin sehr gerne. Und genau deshalb machen wir ihn in dieser Folge auch noch einmal zum Thema – hoffentlich zum letzten Mal!

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63 Gedanken zu „MitGedacht. #84: Eberls “Feldzug der Provokation”

  • 13. März 2023 um 16:47
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    Eberl hat zu letzt gravierende Fehler gemacht. Siehe Ginter und Zakaria. Zu lange an Rose festgehalten. Er hatte nie eine gute Meinung vom Brauseclub, jetzt ist es sein Lieblingsclub. Was Geld alles ausmacht. Komisch ist ja nur dad der sich mit Leipzig viel früher einig war als er zugibt.

    Antwort
    • 14. März 2023 um 12:41
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      Da geh ich nicht mehr ganz mit, wer einen anderen als Hurensohn und Lügner beschimpft, muss auch damit leben, dass das in gleicher Art zurück kommt. Als Gladbach-Fan habe ich mich für dieses Verhalten und die Plakate geschämt. Und das wir scheinbar einen langjährigen und hochverdienten Mitarbeiter/Spieler/Manager so schäbig behandeln und jeglichen Respekt verlieren, zeugt von genau dem (fehlenden) Charakter, der jetzt dem Max zugeschrieben wird.

      Dass der Verein jetzt unter den Fehleinschätzungen der letzten 4 Jahren leidet und Max Eberl hier einen großen Teil der Verantwortung trägt, bleibt unbestritten und darf auch kritisiert werden.

      Antwort
  • 13. März 2023 um 16:55
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    Ich finde man sollte das Thema Max Eberl endlich zu den Akten legen. Man hat schlicht und einfach nichts davon. Zum sportlichen kann ich unserer Mannschaft in Leipzig in erster Linie eine mangelhafte Chancenverwertung vorwerfen, am Engagement hat es dieses Mal nicht gelegen, zumal das Ergebnis nicht das wahre Spielgeschehen wiedergibt. Großchancen vergeben, unnötige Fehler, dazu noch ein dummer Fehler und das wars. Eine Woche zuvor rettet Plea uns im eigenen Strafraum einen Punkt, dieses Mal hatte er Pech. Ärgerlich war das unnötige Dribbling von Kone und wie gesagt unser Umgang mit Großchancen. Das muss abgestellt werden.

    Antwort
    • 13. März 2023 um 17:13
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      Ein letzter Satz zu M. E.
      Was will man von einem Menschen erwarten, der die Fans seines Vereins als
      “Dumpfbacken” und “dumme Menschen” bezeichnet hat?!
      Die Protestplakate waren in Ordnung, am besten hat mir das mit dem Oscar (bester Schauspieler 2022)gefallen.😂
      Auch das die Fans im Internet humorvoll
      auf seinen Kommentar mit der “Eisenstange” reagiert haben. Er ist und bleibt ein selbstverliebter Egoist und sollte uns nicht mehr kümmern.

      Was den Chancenwucher angeht, es ist zum verzweifeln. Ist auch nicht erst seit Leipzig. Irgendwann hatte mal ein Sportjournalist ausgerechnet, dass Gladbach 17,4 Chancen für ein Tor braucht. 🙈
      Was machen die eigentlich beim Training?

      Antwort
      • 14. März 2023 um 8:20
        Permalink

        Aber unsere ach tollen Fans dürfen ungefiltert ein Fadenkreuzbanner mit dem Konterfei von Hopp zeigen, dürfen in Sprechchören Bibiana Steinhaus eine ‘Hure” nennen, dazu die äußerst unappetitlichen Plakate aus dem Heimspiel gegen RB, etc…und das sich Hinz und Kunz öffentlich über die Gesundheit von Max äußern darf, und ihn der Lüge und des Schauspiels bezichtigen, ist in meinen Augen nicht zu toppen…klar hat der Wechsel zu RB einen faden Beigeschmack, aber es soll Menschen geben, die im Leben reflektieren und deshalb auch Veränderungen vor nehmen können. Letztendlich ist es aber seine eigene Entscheidung und das gilt es zu respektieren.

        Antwort
        • 14. März 2023 um 9:41
          Permalink

          @Andy Schya
          Die von dir anfangs erwähnten “Fans” sind keine. Die wollen nur
          Krawall machen.
          Was Herrn Eberl angeht, das hat er sich selbst zuzuschreiben.
          Wer Fans jahrelang als Dumpfbacken, Arschlöcher etc. bezeichnet und seinen, von ihm selbst gepredigten Werten in den Rücken fällt, muss auch das Echo vertragen.

          Antwort
          • 14. März 2023 um 9:49
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            P. S. Zu Bibiana Steinhaus
            Das kann ich dem Thema “Frauenfeindlichkeit” zuordnen. Wie ich persönlich schon des Öfteren erfahren durfte, ist die Gleichberechtigung auch in unserem Verein noch nicht bei allen angekommen.

          • 14. März 2023 um 14:24
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            Max eberl hat ein Chaos hinterlassen das ärgert einen er war zu blöd um mit ginter ,bensebaini und Thuram zu verlängern lieber hat er sich mit seiner Freundin vergnügt und alles schleifen lassen .Hätte er seine Arbeit gemacht wofür gladbach ihn fürstlich bezahlt hat würde gladbach nicht so dastehen sportlich wie finanziell. Durch ME geht gladbach fast 70 Mio.euro verloren das ärgert mich und nicht das er zu einem gezüchteten Verein geht .Das er krank waroder sogar noch ist mag sein sonst würde er nicht so wirres Zeug über die ganze Gladbacher Fanszene reden.

          • 15. März 2023 um 0:59
            Permalink

            Soso. Sie scheinen die „Ultra-Szene“ ja genauestens zu kennen.
            Immer Vorsichtig mit Verallgemeinerungen ist hier angeraten.
            Seien Sie froh, dass es den Block 16 gibt! Sonst wäre im Borussiapark mal gar nix los.
            Darf ich fragen, wo Sie üblicherweise sitzen oder stehen?

    • 13. März 2023 um 21:36
      Permalink

      Für mich ist der Eberl [heute] wie die ehemalige SED [Im Osten unserer Republik]…..
      Das System war so – deshalb hatte man keine andere Wahl.
      Alles sollte jetzt vergessen bzw. nicht mehr so aufgekocht werden und der Blick nach vorne gerichtet.
      Alles reinwaschen.

      Antwort
      • 14. März 2023 um 16:34
        Permalink

        wird nie enden…bzw so lange nicht, bis ME seine bekannten” Vergehen” einfach nur mal zugibt..

        Antwort
    • 14. März 2023 um 11:50
      Permalink

      @ Achim Pelzer gebe Ihnen vollkommen Recht, nur in einem Punkt nicht. “Ärgerlich war das unnötige Dribbling von Kone …..”, Das Dribbling wurde erforderlich , weil Kone nie hätte den Ball als Abwurf bekommen dürfen, sondern Sippel hätte einfach weit abstoßen müssen. Ähnliche Situation hatten wir in dem Spiel zuvor mit Elvedi an der Außenlinie, verliert den Ball Tor. Dies beruht zum großen Teil aber auf der Ansage der Trainer von hinten heraus zu spielen. Manchmal ist die Methode des 2. Balls nach Abstoß die Bessere.

      Antwort
  • 13. März 2023 um 18:19
    Permalink

    Das einzige was mich in der Causa Eberl noch interessiert ist, was und oder welche Spieler wurden Adi Hütter versprochen um in Gladbach anzuheuern. Bekanntlich wollte er ja anfangs gar nicht, ( wohlwissend um Kaderschwächen) . Überzeugt wurde er letztlich durch Versprechungen, er sagte nachher selbst dazu das er angelogen wurde.
    Vielleicht weiß hier jemand mehr darüber, was die Versprechungen waren und wer sie letztlich blockiert hat. Ich vermute mal das, daß im Zusammenhang gesehen das Faß bei Borussia zum Überlaufen gebracht hat und die Zusammenarbeit Eberl und Borussia letztlich mit bekanntem Ausgang endete.

    Antwort
    • 15. März 2023 um 19:35
      Permalink

      Eber hatte Hütter u.A. ,,verkauft,, dass BMG, an die Börse ginge.
      Zudem, hätte er Hütter mit der Summe 7,5 Millio. € überhaupt nicht holen dürfen, das war eine ganz klare Ansage an Eberl von R. Königs, der schon ausgetickt, bei der Rozze Verpflichtung mit den bekannten 5 Millionen€.

      Antwort
  • 13. März 2023 um 18:56
    Permalink

    Was mich wirklich schockt ist dieser maximale Dumpfbackenfaktor bei Eberl. Die Dummheit und Arroganz mit der Eberl durch die Gegend grinst und sich als Opfer stilisiert ist einfach nur noch peinlich, kleingeistig und lächerlich.

    Diese ganze Schmierenkomödie, die er abzieht seit 2,5 Jahren, ist wirklich einzigartig im deutschen Fußball. Eberl steht inzwischen in Persona für die ganze Verlogenheit und Dummheit und Entrücktheit in diesem Business. Ein Narzisst, der inzwischen komplett neben sich steht. Egal ob Psychopharmaka oder Drogen oder was auch immer. Er sollte sich dringend Hilfe holen.

    Antwort
    • 14. März 2023 um 17:38
      Permalink

      Schade leider hast Du nichst verstanden,wo bleibt Dein Respekt vor der Würde anderer Menschen.Genau solche Menschen werden gemeint,mit soganannten Fans.Fans die andere bekämpfen ,verunglimpfen,beschimpfen oder diskreminieren ,anstatt ihre Manschaft anzufeuern,was sind das für Fans.Danke

      Antwort
  • 13. März 2023 um 21:38
    Permalink

    Das Thema Eberl sollte wirklich erledigt sein. Es ist aber Sinnbild unserer Medienlandschaft diese leidige Causa immer und immer wieder neu aufzufrischen. Gleichsam einem Erdrutsch steigt eine Journaille nach der anderen darauf ein und hat somit mal wieder schnell ein paar Schlagzeilen.

    Eberl hat grossen Schaden hier angerichtet, den jetzt andere ausbaden müssen. Man könnte ja noch frei nach dem Motto “dumm gelaufen” darüber hinwegsehen, wenn jetzt kompetentere Leute das Ruder wieder herumgerissen hätten oder herumreissen würden. Dem ist aber leider nicht so. Die erste Halbzeit in Leipzig sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Probleme, die unser Verein hat, noch lange nicht gelöst sind und vermutlich mit dem vorhandenen Personal auch nicht gelöst werden.

    Zum Schluss noch ein Satz an die mitgedacht-Redaktion: Ich kann Euch leider nicht den Vorwurf ersparen, Eberl in der Vergangenheit auch dann immer noch die Stange gehalten zu haben, als einige hier schon lange gesehen hatten, wo die Reise hingeht. Aber wie bereits gesagt: Haken wir das Kapitel ab und schauen in die Zukunft.

    Antwort
    • 14. März 2023 um 10:53
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      Hi Gerry. Das stimmt. Sie haben ihm stets die Stange gehalten. Die Eisenstange 😀

      Zum Thema Eberl ist eigentlich alles gesagt. Wenn es nicht so schlimm wäre, dass sich jemand in dieser Opferrolle suhlt, aber nahezu jede Gelegenheit nutzt, gegen den alten Verein auszutreten, würde ich über diesen Menschen einfach nur lachen. Aber es ist wirklich traurig. Und nahezu niemand traut sich anzusprechen, was wirklich war, weil “der arme Mann ja krank ist”. Ist er wirklich. Ich denke er braucht dringend Hilfe.

      Zum Thema Mannschaft: es muss dringend frischer wind in den Kader und alte Zöpfe müssen abgeschnitten werden. Ich werde gerne mit jungen hungrigen Spielern, die Fehler machen, zwölfter. Kein Problem. Aber diese selbstgefällige Truppe überzeugt meistens nur in Topspielen und/oder bis zur ersten Gegentor. Dann bricht alles auseinander. Ich hätte gerne wieder ein zwei Mentalitätsspieler a la Stranzl oder Xhaka. Darf gerne ein Regal tiefer sein. Aber dieser Kader braucht frischen Wind!

      Antwort
  • 13. März 2023 um 22:38
    Permalink

    Ihr sagt es richtig, die schlechte Arbeit in den letzten Jahren (!!!) vor dem Oscarreifen Abgang. Ich frage mich halt auch, wo das (jetzige) Großmaul Eberl war, als die Mannschaft vom Schiri bzw. VAR oder DFB/DFL verarscht wurde, da hat Eberl nie den Mund aufgemacht und sich schützend vor die Mannschaft gestellt. Ehrlicherweise muss man auch sagen, dass nicht nur Eberl am derzeitigen Niedergang von Borussia Schuld ist sondern auch die Altherrengarde im Vorstand und Aufsichtsrat. Ich denke, die Altherrengarde griff zu keinem Zeitpunkt ein, weil Eberl allergisch gegen jede Form von sachlicher Kritik war und ist.

    Antwort
  • 14. März 2023 um 5:46
    Permalink

    Es ist wirklich so, dass Max Eberl in den letzten Jahren den Schaden selbst angerichtet hat, den Gladbach heute auszubaden hat. Völlig verfehlte Personalpolitik. Als er merkte, dass er aus der Nummer nicht mehr rauskommt, ist er krank geworden ( was man auch verstehen kann) und hat hingeschmissen. Ich denke, dass er in Leipzig ähnlich scheitern wird.

    Antwort
  • 14. März 2023 um 7:03
    Permalink

    Vollkommen richtig, Eberl hat die Karre in den Dreck gefahren. Aber das ging nur, weil das unfähige Präsidium jahrelang nur zugeschaut hat.Für mich haben Sie mindestens dieselbe Schuld. Auch da muss dringend frisches Blut rein,mit Fußballfachkompetenz.

    Antwort
    • 14. März 2023 um 13:31
      Permalink

      Leute seid mir nicht böse aber wenn die Mannschaft so weiter macht dann können sie noch absteigen.Mir fehlt die Aggressivität das jeder für jeden die Laufbereitschaft laufen öfter weniger als der Gegner.Denke auch das Spieler die nächste Saison nicht mehr da sind nicht mehr so spielen wie am Anfang.

      Antwort
    • 16. März 2023 um 15:39
      Permalink

      Das ist eine Meinung, die sehr viele treue Fans unserer Borussia teilen! Auf den Punkt richtig – in dieser Konstellation sehe auch ich den Verein vor sehr dunklen Zeiten! Arme Borussia!!

      Antwort
  • 14. März 2023 um 9:15
    Permalink

    Ich kann das Thema Eberl nicht mehr hören. Er hatte sehr erfolgreiche Jahre in Gladbach und wurde von fast allen hochgejubelt. Dann verließ ihn das Managerglück und er begann falsche Entscheidungen zu treffen ( soll vorkommen). Woraufhin der Verein im Dezember 2020 den Vertrag vorzeitig bis 2026 verlängerte ( offensichtlich fanden Präsidium, Vorstand und Aufsichtsrat Eberls Zukunftspläne immer noch gut). Und alle Fans jubelten natürlich mit. Der Rest ist noch geläufig, denke ich.
    Nur: Seit Mitte Februar 2022 regiert Don Rollo. Auch er kann ablösefreie Abgänge nicht verhindern und weitere wichtige Verträge laufen 2024 aus. So langsam wird es auch mit denen Zeit. Mal abwarten. Thema Eberl beendet!
    Zur aktuellen Situation. Hütter hatte am Ende 45 Punkte. Sprich, Farke benötigt noch 15 Punkte aus den verbleibenden 10 Spielen zum Gleichstand. Hört sich beim aktuellen Punkteschnitt ziemlich ambitioniert an. Im Club herrscht alles, nur keine entspannte Ruhe. Konstanz und Spielanlage? Fehlanzeige. Bei uns Fans rumort es gewaltig. Quintessenz des Gesagten: Stand heute haben Virkus und Farke eigentlich alle Ziele verpasst. Wenn das Teil 1 des Umbruchnarratives ist, dann Gute Nacht.

    Antwort
    • 14. März 2023 um 9:33
      Permalink

      @DocMa, gebe dir vollkommen Recht, nur in einem Punkt nicht.
      Bei allem Guten, was Eberl für den Verein getan hat, war ich nie ein Fan von ihm. Menschlich hat er mich nie überzeugt. Da war ich bestimmt nicht die Einzige. HAKEN dran!!!

      Antwort
  • 14. März 2023 um 11:14
    Permalink

    Das Buch Max Eberl zuschlagen,weg legen und vergessen. Die Fans sollten sich selbst mal an die eigene Nase fassen, damit sie dem Verein keinen Schaden zufügen ( Geldstrafen wegen Pyrotechnik abbrennen und Plakate). Dieses Geld fehlt dem Verein auch wieder.

    Antwort
  • 14. März 2023 um 13:00
    Permalink

    Das Thema Eberl wird nicht dadurch beendet werden, weil es einige durchaus vernünftige Menschen so wollen. Es wird uns in seinen Auswirkungen noch ein sehr lange Zeit begleiten, zu hoch ist der verursachte Schaden und es wird uns damit im Ergebnis noch sehr, sehr lange in der Zukunft beschäftigen.

    Wir werden das Thema auch nicht verdrängen können, denn dafür bedürfte es tatsächlich: Erfolgserlebnisse, die wir Fans eben auch als solche so wahrnehmen. Platz 10-12 ist jedenfalls keines und das lasse ich mir auch nicht einreden!

    Mit der Aussicht auf die bestenfalls “secound best” Lösungen – Virkus und Farke – natürlich eine ganze Weile länger!

    Max Eberl hatte eine eindeutige Lebenskrise. Dies ist m. E. unschwer “herauszulesen”. Man schaue sich seine private Vita an (Frau/Freundin etc.) und findet dann eine eindeutige Korrelation zu seinem beruflichen Versagen (Er ist übrigens nicht der ERSTE, dem das passiert).

    Der Verein hatte dies doch bereits im Ansatz erkannt und ihm einen Auszeit oder einen Assistenten angeboten. All dies wurde doch von M. E. “dankend” ausgeschlagen, denn dafür war wohl keiner gut genug. Der Verein bzw. das Präsidium hat hier trotzdem eine sehr große SCHULD, weil es die bei der sich “eindeutig abzeichnenden Situation” nicht an einem Stichtag/nach einer konkreten Situation hier korrigierend eingegriffen hat.

    Hinzu kam natürlich auch die Corona Krise im Leben und natürlich auch im Fußball, in der wohl keiner genau anfangs wusste, wie es weitergehen sollte. Der Verein hat hier in ALLEM sehr, sehr konservativ reagiert (und damit nicht agiert) – zum Missfallen übrigens von M. E. – und nicht die sich dabei ergebenden Chancen genutzt.

    Der Trieb des Präsidiums zum Selbsterhalt war größer, die allgemeine Lebensangst zu groß, als dass man selbst ein mittelgroßes finanzielles Risiko eingehen wollte. Dies traf m. E. selbst bei der Bewertung der anstehenden Vertragsverlängerungen zu. Man hat hier eindeutig zu lange gezögert und war zu lange mit sich selbst beschäftigt. Irgendwann war dann der Zug abgefahren.

    Seinen schlechten Charakter hatte M. E. doch schon immer.
    Einige von uns wollten oder konnten dies wohl nicht erkennen. Er hat doch schon immer uns Fans polarisiert. Das er sich nun ausgerechnet mit dem Teil der Fans angefeindet hat, deren Zuspruch ihm in der Vergangenheit gewiss war, ist Teil der ganzen Tragik. Aus meiner Perspektive betrachtet ist es jedoch: Komik!

    Ich fühle mich in meiner Meinung über Ihnen bestätigt und bin überhaupt nicht verwundert, oder aber jetzt erst über ihn verärgert. Ich wundere mich mehr über die “vermeintliche Dummheit” derjenigen, die das in der Vergangenheit nicht längst für sich erkannt haben.

    Max Eberl ist und war nie in der Lage mich zu beleidigen. Seine zutiefst primitiven Züge waren für mich immer problemlos erkennbar!

    Ich finde es nur vom Verein/Präsidium sehr schäbig, ihn niemals – analog seines selbst aufgestellten Tugend-/ und Verhaltenskodex – gemaßregelt zu haben.

    Das Problem bei Max Eberl ist fortwährend, und eben deshalb provoziert und frotzelt er noch, weil er – nach wie vor – immer noch betroffen ist. Er ist ein derartiger Selbstdarsteller, dass er immer noch der festen Meinung/Überzeugung ist, man müsste ihm in unserem Verein “für sein Werk” ein Denkmal errichten und ihm unendlich dankbar sein.

    Max Eberl wünschte sich für sich selbst (in der Wahrnehmung der Fans) ein tränenreiches Ende, in dem man ihm quasi nachweinte und ihm aufrichtig alles erdenklich Gute wünschte!

    Dieses Drama hat er psychologisch genau so für sich gewählt – mit seiner vorgeblichen Krankheit – eben um das von ihm gewünschte Endszenario (man weint ihm nach etc.) zu erreichen. Es kam dann halt im Ergebnis anders für ihn (Sorry, ich muss dabei schmunzeln).

    Die Sache ihm “Schauspielerei auf der betreffenden PK” vorzuwerfen, weil er ja ohnehin schon auf dem Weg zu den Leipzigern ist, und dies eben genauso und aus diesem Grund zu veranstalten, um aus der Nummer bei uns rauszukommen, ist natürlich sprichwörtlich: Kinderkacke.

    Es ist ihm aber eben dieselbige Sachlichkeit (von großen Teilen der Fans) damit entgegengeschlagen, wie Eberl genau diesen Teil der Fans in der Vergangenheit – mit selbig angewandter Methodik – für sich vereinnahmt hat.

    Antwort
    • 15. März 2023 um 19:46
      Permalink

      Top Beitrag, genau so, habe ich diesen Typen immer wahrgenommen. Dein Beitrag, deckt sich genau mit meiner Auffassung.

      Antwort
  • 14. März 2023 um 13:09
    Permalink

    Frage @all:

    1.) Hat sich Lucien Favre jemals über die Mannschaftszusammensetzung oder das seinerzeitig vorherrschende Spielsystem beschwert, als wir mit 1,5 Beinen bereits in der 2 Liga standen?

    2.) Hat er uns einen Neuanfang in der 2. Liga als Lösung der damalig vorherrschenden gravierenden Probleme versprochen und sich über die Kaderzusammensetzung und auch über die verletzten Spieler beschwert?

    Man erinnere sich:
    Wir war zum Zeitpunkt der Verpflichtung von Lucien Favre eigentlich bereits abgestiegen!

    Jeder der hierzu etwas anders behauptet – hat meiner Meinung nach – keine Ahnung von Fußball. An dieser Stelle und mit eben dieser gegenteiligen Einschätzung hat Max Eberl bereits das erste Mal – sehr deutlich wahrnehmbar – gelogen!

    Antwort
    • 15. März 2023 um 19:44
      Permalink

      …..nicht umsonst hatte Favre zweimal hingeschmissen und zuvor ihn auf ME angesprochen, diesen als riesen großes Ar….och bezeichnet – mehrfach.

      Antwort
  • 14. März 2023 um 16:44
    Permalink

    @ VereinsMeyer

    Viele interessante Gedanken, die Du zusammengetragen hast. In den meisten Punkten kann ich mit Dir gehen. Am Ende ist der Gedankengang für mich nicht ganz nachvollziehbar.

    Einerseits: “Dieses Drama hat er psychologisch genau so für sich gewählt – mit seiner vorgeblichen Krankheit – eben um das von ihm gewünschte Endszenario (man weint ihm nach etc.) zu erreichen.”
    Andererseits:” Die Sache ihm “Schauspielerei auf der betreffenden PK” vorzuwerfen, ….. ist natürlich sprichwörtlich: Kinderkacke.”

    Wenn er dieses Drama psychologisch für sich genauso gewählt hat, dann hat er es inszeniert. Inszenierungen werden in einem Theaterstück vom Regisseur vorgenommen. Sowohl der Regisseur wie auch der Schauspieler bedingen einander. Der Regisseur kann ohne gute Schauspieler nicht glänzen, wie auch ein Schauspieler ohne guten Regisseur nicht performen kann.

    Ob Eberl in diesem Schmierenstück Regisseur und/oder Schauspieler war, ist für mich völlig unerheblich.

    Ich möchte in der Position des Sportdirektors eine AUFRICHTIGE Person mit viel KOMPETENZ haben. Das ist das, was wir als Fan eines Traditionsvereins erwarten dürfen und müssen. Eberl mag diese Qualifikationen vielleicht in den Anfangsjahren erfüllt haben. Je mehr er sich aber etabliert hatte, desto mehr missbrauchte er den Verein zur Selbstdarstellung und somit zum eigenen Vorteil.

    Antwort
  • 14. März 2023 um 18:47
    Permalink

    Eberl hat sich mit der Verpflichtung Rose überhoben, was letztendlich in eine Auszeit mit Spätfolgen mündete. Die Banner mit Fadenkreuz finde ich nicht angebracht egal gegen wehn. Oder wollen die selbst mal im Fadenkreuz stehen. Ich fand es gut, dass bei der Live Übertragung nur der Banner Traditionself Borussia Mönchengladbach gezeigt wurde. Eberl hat viel für unsere Borussia getan, aber auch Borussia hat ihm die Plattform für seine Entwicklung gegeben. Sein Abgang muss man akzeptieren. Möge er gesund bleiben und keine Titel mit dem Brauseclub erzielen in absehbarer Zeit. Dann wollen wir sehen ob er auch 15Jahre in Leipzig ist.

    Antwort
  • 14. März 2023 um 19:23
    Permalink

    @ Gerry

    Ich bin vollkommen bei Dir, was die Aufrichtigkeit und Authentizität betrifft!
    Als Fan sehe ich das absolut so und das ist die Zielkoordinate für unseren Sportdirektor in Verbindung mit einer vorhandenen fachlichen Qualifikation.

    Ich sehe keinen Widerspruch den Du zu erkennen glaubst in meinem Post. Ich muss dazu vielleicht noch folgendes – ergänzendes – ausführen, damit es verständlicher wird:

    Ich glaube M. E. hat schon für sich erkannt gehabt, dass er massive Fehler gemacht hat. Aber zu diesem Zeitpunkt war es bereits zu spät. Er hat irgendwann – selbst verschuldet – so unter Druck bzw. Feuer gestanden, dass er für sich selbst keinen vernünftigen Ausweg mehr gesehen hat und somit überfordert war.

    Sein Auftritt bei der in Rede stehenden P.K. war für mich echt und authentisch und er fühlte sich sicherlich auch überfordert und er wusste zudem auch, dass es sicherlich viel Kraft erfordert “den Karren aus dem Dreck zu ziehen”. Dafür war es erforderlich jedoch Geld in die Hand zu nehmen, was der Verein aber aufgrund seiner konservativen Gesamthaltung nicht zur Verfügung stellen wollte. Als er das erkannt hat, hat er für sich keinen Ausweg mehr gesehen zumal ihm bewusst war, dass die massiven Transferfehler eindeutig zu seinen Lasten gehen.

    Wie kühl er dann beispielsweise mit Ginter umgegangen ist, kann man doch ansatzweise nachlesen.

    Da ist es doch psychologisch einfacher für ihn gewesen sich seinem Schicksal zu ergeben und quasi eine Art Burnout anzunehmen, wenn er meinte, alles läuft gegen ihn. Seine stoische und durchaus bornierte Art, wie beispielsweise das unsinnige Festhalten an M. Rose, gegen den Willen des aus seiner Sichtweise “dummen Fanvolkes” spricht doch Bände. Die Anfeindungen wurden doch bereits merklich zunehmend immer bizarrer. Zudem möchte ich daran erinnern, das er selbst noch davon gesprochen hat, Geld durch den Verkauf von Vereinsanteilen (ist nicht ganz korrekt, da man dafür im eine Spielbetriebs AG hätte umwandeln müssen) zu generieren.

    Ihm war der Neuanfang bewusst, der uns allerdings noch bevorsteht. Wenn es denn privat auch nicht gut läuft, dann wird man halt “krank”.

    Ob er das zwischzeitlich aufgearbeitet hat (Ursache – Wirkung) kann ich mir bei diesem Narzissten nicht wirklich vorstellen.

    Da ist es doch wesentlich bequemer – mit einer gefühlten Leere, bei dem gleichzeitigen Gefühl einer nicht vorhandenen Handlungsfähigkeit – das sinkende Schiff zu verlassen und sich neu zu erfinden.

    Antwort
  • 14. März 2023 um 23:08
    Permalink

    Gerade kommt die schöne Eilmeldung über das 7:0 von Man City über das Dosen-Imperium:-)

    Antwort
  • 15. März 2023 um 0:24
    Permalink

    Diesen vorgespielten burnout hat ihm nicht der Fussball und Borussia zugerichtet, sondern seine damalige Beziehung zu dieser Schweizer Dame.
    Die Dame hat seinen Charakter erkannt, ihn verlassen und er schmeißt alles hin bei Borussia was er seit der Beziehung nur noch halbherzig ausgeführt hatte. Und als Schuldige, für seinen Scherbenhaufen den er angerichtet hat, sucht er sich die Fans aus……..

    Antwort
  • 15. März 2023 um 0:26
    Permalink

    Das 0:7 bei Man City ist schon mal ein wunderschöner Dämpfer für Eberl. So kann es gerne weiter gehen.
    @VereinsMeyer: Ich sehe es genauso, da ich ein paar Mal das Vergnügen hatte auf Eberl zu treffen. Ich empfand ihn in den jeweiligen Situationen als unglaublich simpel gestrickt, ziemlich abweisend, abgehoben und komplett kritikunfähig. Seine Wortsalven und Schachtelsätze waren ja schon immer von Populismus durchzogene Phrasendrescherei. Nur fällt es jetzt eben plötzlich mehr auf, weil er anders betrachtet wird. Rein inhaltlich war das ja schon immer rhetorisches Bullshitbingo. Gemerkt hat er schon früher nicht viel und darum stellt er sich eben weiter besoffen vor Narzissmus vor jede Kamera und betreibt sein Whitewashing. Im ASS am Samstag geht seine beispiellose Schmierenkomödie weiter. Wie armselig, aber Hauptsache es geht ihm in dem Moment gut dabei. Eberl ist inzwischen die größte Witzfigur des deutschen Fußballs.

    Antwort
  • 15. März 2023 um 7:09
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    @ Ralph

    Hier mal was kundiges aus dem Internet zu dem Thema narzisstische Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit dem Phänomen des Burnout:

    Die narzisstische Persönlichkeitsstörung zeigt sich laut dem Diagnostischen und Statistischen Manual psychischer Krankheiten (DSM-5) so:
    Symptome

    1. Die Person hält sich für grandios wichtig.
    2. Sie ist stark eingenommen von Fantasien von Erfolg, Macht und Schönheit.
    3. Sie glaubt einzigartig und besonders zu sein und nur von ebenso angesehenen und erfolgreichen Menschen verstanden zu werden.
    4. Sie verlangt nach übermäßiger Bewunderung.
    5. Sie hegt ständig Ansprüche auf eine Sonderbehandlung.
    6. Andere nutzt der Betreffende für seine eigenen Ziele aus.
    7. Es fehlt an Empathie: Die Gefühle und Bedürfnisse der Mitmenschen werden nicht gesehen.
    8. Die Person ist oft neidisch auf andere oder glaubt umgekehrt, andere neiden ihr ihren Erfolg.
    9. Sie benimmt sich arrogant und überheblich.
    Für die Diagnose müssen mindestens fünf der neun Kriterien erfüllt sein.

    Burnout als Reaktion des gescheiterten Narzissten

    Narzissten, die plötzlich unter Druck geraten und ihre Besonderheit nicht mehr als wichtig und unverzichtbar erleben müssen. Tatsache ist, dass die betroffenen Narzissten sich zuerst mit allen Mitteln an ihre Position und ihre «Unentbehrlichkeit» klammern, aufgrund dumpfer Verlustangst umtriebige Aktivitäten entfalten und schliesslich in einem unübersehbaren Arbeitschaos scheitern.

    Ihre Neupositionierung im Betrieb misslingt, sie werden zu Störfaktoren und bekommen dies auch zu spüren.

    Das Burnout ist geboren.

    Burnout als Reaktion auf narzisstisches Scheitern, denn wesentliche Elemente der narzisstischen Existenz wie aufgesogene und fast suchtmässig geschlürfte Bewunderung und eine hintergründige «Selbst-Sucht» lösen sich in Nichts auf.

    Da kann sich doch glatt jeder mal ein Urteil selbst bilden.

    Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit dem Phänomen des Burnout. Im Falle Max Eberl passt das für mich persönlich wie die Faust aufs Auge, da lege ich mich fest.

    Antwort
  • 15. März 2023 um 7:48
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    Die Person Max Eberl:
    Eine narzisstische Persönlichkeitsstörung in Verbindung mit dem Phänomen des Burnout.

    “Damit trifft der Betroffene zwei Fliegen auf einen Schlag: er wehrt erstens mit dem Bündel von sozial anerkannten Burnoutsymptomen das Gefühl des Versagens und der eigenen Nichtigkeit ab und kann sich der sozial anerkannten «Krankheit» widmen und zweitens negiert er durch seinen Krankheitsprozess das untergründige narzisstische Aufbegehren.”

    Hatte aus meiner Sichtweise etwas WICHTIGES vergessen und wollte noch darauf hinweisen.

    Max Eberl war es tatsächlich egal, wer ihn als Sportdirektor verpflichtet. Mit einer Besonderheit: Der Verein musste jedoch potenter als unserer Borussia sein, sonst wäre das für ihn “ein sozialer Absturz” gewesen. Da kam der Brauseclub gerade recht. Wann dieser sich “ernsthaft mit Eberl” auseinandergesetzt hat, ist dabei für uns FANS vollkommen unerheblich.

    Eigentlich könnte man sich freuen diesen triebhaften, an einer narzisstische Persönlichkeitsstörung leidenden Person losgeworden zu sein. Leider hat man (der Verein/Das dafür verantwortliche Präsidium) dabei dann mit der Kombination “Virkus/Farke” ins untere Regal gegriffen.

    Hoffentlich stellt sich das als Übergangslösung heraus, die alsbald deinstalliert wird, sonst werden wir uns an die signifikante Anhäufung von Misserfolgen irgendwie gewöhnen müssen. Da ist “graues Mittelmaß” fast noch eine erstrebenswerte Zielkoordinate!

    Ich bin übrigens tatsächlich froh, wenn wir – so schnell als eben möglich – die 40 Punkte Marke erreicht haben, jener Marke, welche höchstwahrscheinlich für einen Ligaverbleib ausreichen wird. Ich befürchte allerdings, dass dieses Erreichen noch länger auf sich warten lässt.

    Antwort
    • 16. März 2023 um 7:03
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      @VereinsMeyer: Sehr interessant und sehr treffend wie ich finde. Danke!

      Antwort
  • 15. März 2023 um 17:17
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    Meine sachliche Bewertung der Causa Eberl sieht folgendermaßen aus:
    Er hat den RICHTIGEN Schluss gezogen, dass das emotionslose Ballgeschiebe a la Hecking zu wenig Erfolg für den sehr gut entwickelten Kader gebracht hat und da er -für sich selber richtigerweise- auch erkannt hat, dass er als harmoniebedürftiger Mensch niemals den notwendigen internen Druck hätte aufbauen können, verpflichtete er MR, der die notwendigen Eigenschaften gepaart mit einem viel dynamischeren Fußball wie kein Zweiter verkörpert hat.
    ME stand für eine sehr erfolgreiche Ära, von der ich leider annehmen muss, dass diese erst mal vorbei ist, auch wenn sein Abgang einige Fragen aufwirft.
    Virkus hat die FALSCHEN Schlüsse gezogen und mit der Verpflichtung von Farke das Ballgeschiebe a la Hecking wieder salonfähig gemacht.

    Antwort
    • 15. März 2023 um 17:42
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      @ Carsten

      Ich war auch nicht immer begeistert vom Heckingschen Fussball. Aber er hat den Verein übergeben auf Platz 5 mit 3 Punkten Rückstand zur Champions League. Da können wir diese Saison nur von träumen und insofern würde ich auf keinen Fall das “Ballgeschiebe” von Hecking und das “Ballgeschiebe” von Farke in einen Topf werfen.

      Antwort
  • 15. März 2023 um 18:00
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    @Gerry

    Wenn ich mich richtig erinnere, waren wir 2 Saisons unter Hecking 9. oder 8. , erst in seiner letzten Saison kam er dann in die Euroleague.
    D.h., dass Eberl mit den Platzierungen 8 oder 9 nicht zufrieden war, während Virkus und Farke uns verkaufen wollen, dass das das Optimum für den Kader ist. Eberl hatte also Ehrgeiz und Ambitionen und das geht Farke und Virkus völlig ab. Die decken sich nur gegenseitig und die Mannschaft ist völlig unmotiviert.
    Wenn ich gegen Leipzig 60 Minuten dominant bin, dann muss ich das Ding auch mal reinhauen mit allem Willen, siehe das 1:0 von Werner auf der Gegenseite.

    Antwort
    • 16. März 2023 um 8:42
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      @ Carsten: Überhaupt kein Widerspruch, im Gegenteil.

      Dass Virkus und Farke vollkommen ambitionslos agieren, sieht jeder, der einen Funken Ahnung von Fussball hat. Dass wir Fans obendrein noch eingelullt und für dumm verkauft werden sollen, spricht für sich und bedarf keiner weiteren Kommentierung.

      Mein Punkt ist, dass Hecking mit Platz 5 den Verein verlassen musste (zu recht oder zu unrecht sei dahin gestellt) wir aber sehr wahrscheinlich mit dem Duo Virkus/Farke mit weit schlechterer Bilanz weitermachen werden und dass uns das noch als alternativlos verkauft wird. Genau das sollte uns alle auf die Palme bringen..

      Ich hatte ja mehrmals in der Vergangenheit auf Rouven Schröder als Alternative zu Rollo Virkus hingewiesen. Der Zug ist ja nun leider abgefahren, oder um es anders zu formulieren: Da scheint das Präsidium noch im Winterschlaf gewesen zu sein.

      Antwort
  • 15. März 2023 um 21:47
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    Let m go!!!

    Was anderes…
    Ich vermisse Favre!
    Warum?
    Weil ich technische Besserung wünsche.
    Ich vermisse es, das die Spieler sicher werden in dem was sie auf dem Platz tun.
    Mir fällt auf das sehr viele Unsicherheiten am Ball da sind.
    Wenn ich mich erinnere was Favre aus unserem hölzernen Captain Filip Daems noch rausgeholt hat oder was er aus Reus gemacht hat (der kann garnicht oft genug danken..), Herrmann etc., nix davon sehe ich heute.
    Unser Spiel wird immer fehlerhaft, macht übrigens auch nicht grade sicher!

    Vielleicht holt man Favre einfach als 2 ten Mann mit Mitspracherecht und etwas weniger Verantwortung ( mediales Verhalten z.B.).

    Vielleicht hat er da Lust drauf..?!

    Farbe jedenfalls macht die einzelnen Spieler nicht besser!
    Dann nützt auch ein System nichts.

    Grüßt euch
    Udo

    Antwort
  • 16. März 2023 um 7:27
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    Interessante Mitteilung der sportlichen Führung gestern auf der PK.
    Borges Sanches zu schlecht für die Regionalliga. Polanski wechselte ihn zur Halbzeit aus wegen mangelnder Leistung.
    Nun kickt er bei den Jugendlichen.
    Und noch besser: Der 10 Millionen Flitzer aus Frankreich ( im aktuellen Fohlenecho noch mit Sonderstory bedacht) hat wenig Bock auf Training und muß von Virkus und Farke daran erinnert werden, dass er Profi sei. Nochmal die Frage? Würfeln die in der Scoutingabteilung? Jeder darf mal? Oder was geht da ab? Der Fisch stinkt vom Kopf.

    Antwort
    • 16. März 2023 um 8:51
      Permalink

      @ DocMa

      Soviel zur hochgelobten Scoutingabteilung. Auch in dem Punkt haben uns andere schon längst überholt.

      Aber ich bin mir sicher, man wird noch so manches ‘Talent’ in der 2. französischen Liga oder in der 1. luxemburgischen Liga ausgraben, dass man dann teuer genug an uns verscherbeln kann.

      Antwort
  • 16. März 2023 um 9:24
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    @Gerry,DocMa
    Man mag gar nichts mehr lesen.
    Bei jeder Pk das übliche Säbelrasseln.
    Bin mal gespannt auf die Mitgliederversammlung. Aber da hatte ich ja schon letztes Jahr gehofft, dass sich in der Vereinsführung was ändert.

    Aber etwas würde mich doch mal interessieren. Warum guckt man sich vorzugsweise in Frankreich um?

    Ich bin nach wie vor der Meinung, daß sich zuerst in der Führungsetage etwas ändern muß. Sonst bleibt es Flickwerk und es ändert sich nicht wirklich etwas.

    Das sich die Fans ver****** fühlen, führt oft dazu, daß viele sich abwenden nach dem Motto, ich kann ja doch nichts dagegen tun.

    Wie kommt man nur aus diesem Schlamassel raus, wenn das Präsidium keine Einsicht zeigt…

    Antwort
  • 16. März 2023 um 11:55
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    @Monika

    “Bin mal gespannt auf die Mitgliederversammlung.”

    Ehrlich gesagt, ich nicht. Auf jeder Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft würden die Aktionäre zurecht wegen der enttäuschenden Managementleistung aufbegehren. Hier wird im April jeder Tagesordnungspunkt durchgewunken und so getan werden, als herrsche Friede, Freude, Eierkuchen.

    Ich will Dir Deinen Optimismus nicht nehmen, aber ich fürchte Du wirst ziemlich enttäuscht sein.

    Antwort
    • 16. März 2023 um 12:03
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      Soviel Optimismus ist gar nicht vorhanden, ehrlich gesagt. Letztes Jahr wollte ich erst hinfahren… Bin froh, dass ich es nicht getan habe.

      Antwort
  • 16. März 2023 um 13:24
    Permalink

    Zur Causa Max Eberl. In jedem Interview muß der sich den Fragen stellen. Jedes aber auch jedesmal sagt er „ich war krank“. Warum hält er nicht einfach mal ein ärztliches Attest für den Krankheitszeitraum in die Kamera. Dann wären doch alle Kritiker verstummt. Es wäre so einfach für Ihn. Aber anscheinend gibt es ein solches nicht.

    Antwort
  • 16. März 2023 um 21:05
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    Nach dem 0:7 in Manchester nun die nächste Klatsche für Eberl nach der Ausladung im ASS. So langsam dreht sich die allgemeine Wahrnehmung um Eberl in der Öffentlichkeit auch jenseits von Borussia. Interessant ist der Versuch es so aussehen zu lassen als hätte Eberl dem ZDF abgesagt und nicht andersherum.

    Spannend finde ich ja auch die Aussage von ihm am letzten Sonntag im Stammtisch, da hat er ja gesagt, dass er eine mögliche Rückkehr nicht wollte, nach einer möglichen Auszeit, da zu viel passiert sei. Also doch nur unter Vorwand ausgeschieden, da sich die Schlinge so langsam für ihn zuzog und er sich selbst in diese missliche Lage gebracht hatte -> Rose, Sedrina, Ginter, Hütter usw.

    Antwort
  • 18. März 2023 um 11:49
    Permalink

    Rose 20/21 49 Punkte (8)
    Hütter 21/22 45 Punkte (10)
    Farke 22/23 31 Punkte (am 25. Spieltag)

    Lieber Herr Farke. The trend is your friend.

    Antwort
    • 18. März 2023 um 17:46
      Permalink

      DocMa, die ständigen Statistiken bringen gar nichts. Zumindest sollten sie fair sein.

      Punkte am 25. Spieltag
      20/21; 33, Platz 10
      21/22; 27, Platz13
      22/23; 31, Platz 10

      Wenn man mag kann man eine Verbesserung ggü. Hütter sehen oder ggü. Rose eine leichte Verschlechterung. Je nach dem was man will. Einen Trend abzuleiten ist nicht fair.

      Faktisch hatten Rose und Hütter bessere Teams weil die Leistungsträger jünger waren, bzw. diese noch da waren. Also z.B. Ginter, die Krake, Embolo. Die letzte herausragende Saison war 19/20 mit 49 Punkten am 25. Spieltag. Auf diesem Höhepunkt wurden die Fehler gemacht. Das ist ewige 3 Jahre her.

      Es sollten langsam alle mal akzeptieren, dass Eberl den Karren in den Dreck gefahren hat und es mit Glück länger dauert, bis wir eine vernünftige Truppe haben. Mit Pech geht es uns wie Schalke. Ich finde es auch nicht toll, ist aber so.

      Der Trainer hat am wenigsten Schuld am Zustand vom Club und der Mannschaft. Die Mannschaft ist ein Sauhaufen.

      Antwort
      • 18. März 2023 um 18:25
        Permalink

        @WingMan
        “…es mit Glück dauert, bis wir wieder eine vernünftige Truppe haben…”
        Mit diesen Verantwortlichen wird das nie was, befürchte ich. Wirklich gute Spieler werden andere Vereine vorziehen. Die Messlatte wird weiterhin tief gehängt werden. Es ist kein Wille zu höheren Zielen vorhanden. Und mit dem Ziel” Niemandsland in der BL”kann und will ich mich nicht abfinden.
        Und ja, die Mannschaft ist ein Sauhaufen (tut einem weh, das sagen zu müssen). Aber dann ist es Sache der Vereinsführung, den Herrschaften klar zu machen, wofür sie fürstliche Gehälter kriegen.
        Und auch wenn Jonas Hofmann gestern einer der besseren Spieler war :, der wundert sich tatsächlich, dass er nicht in die Nationalmannschaft berufen wird…. 🤦‍♀️

        Antwort
        • 18. März 2023 um 18:49
          Permalink

          @Monika, ich bin voll bei dir. Man kann es m.E. nur nicht erzwingen.

          Was soll Farke machen? Die Mannschaft will ja mittlerweile, sie kann es auf Strecke nicht. Nicht über 90 Minuten und nicht mehrfach hintereinander. Er hat auch die Taktik angepasst.
          Und die Jungen hinter Netz, Scally, Kone sind offenbar zu schlecht. Unsere 2. ist weit hinter Preussen Münster, die auch nicht gerade toll sind.

          Das Spieler zu anderen Vereinen gehen hat auch mit der kurzfristigen Perspektive zu tun. Und die ist dank Eberl und pennendem Präsidium alles andere als rosig im Gegensatz zu 2020. Die Frage ist: Was spiele ich nächstes Jahr?

          Antwort
  • 18. März 2023 um 12:32
    Permalink

    Sepp Herberger hat mal gesagt: Der Ball ist rund und ein Spiel dauert 90 Minuten (+…).
    Es ist fast so sicher wie das Amen in der Kirche, dass in den Schlußminuten oder gar der Nachspielzeit ein Gegentreffer fällt. 🤦‍♀️
    Und wieder einmal 2 x die Führung hergegeben. Es ist zum Haare raufen….

    Antwort
  • 19. März 2023 um 16:38
    Permalink

    @ Wing Man

    Was am Ende zählt, sind nun leider die nackten Zahlen. Weil genau nach diesen Zahlen Titel und Qualifikationsplätze für Champions- und Euroleague vergeben werden. Es ist in Deutschland und ansonsten in der Fussballwelt noch nie ein Titel fürs Schönspielen vergeben worden. Insofern sind Statistiken hilfreich, wenn es um die Einordnung eines Vereins geht.

    Wogegen ich mich allerdings dezidiert wehre, ist unsere Mannschaft in toto als “Sauhaufen” zu bezeichnen. Diese Mannschaft hat ein gravierendes Motivations- und Mentalitätsproblem. Beides muss vorgelebt werden. Es gibt in der Bundesliga genügend Beispiele, wo das durch die verantwortlichen Leute auch genau so praktiziert wird. Wir haben ein Problem auf Spodi- und Trainerposition. Beide leben der Mannschaft in keinster Weise vor, was es heisst sich den Arsch aufzureissen. An dem Punkt muss doch angesetzt werden. Ich bleibe dabei, dieser Kader hätte Potential für die Champions League gehabt. Dass dieses Potential noch nicht einmal ansatzweise abgerufen wurde, hat seine Gründe. Und deswegen stehen wir auch genau da, wo wir stehen.

    Antwort
    • 19. März 2023 um 16:57
      Permalink

      @Gerry, Sauhaufen ist in der Tat etwas zu emotional und pauschal, da hast du recht.
      Es hat schon seine Grund, dass wir seit 3 Jahren durchschnittlich performen. Mit verschiedenen Trainern, wohlgemerkt.
      Für mich ist der Trainer aktuell die arme Sau, das Problem ist für mich die Mannschaft, das Präsidium und der Spodi.

      Antwort
  • 19. März 2023 um 17:55
    Permalink

    Emotional hin oder her. Natürlich muss sich erst einmal in der Führungsetage etwas ändern, sonst ändert sich gar nix.
    Aber: die Herren auf dem Rasen sind
    gestandene Profis. Die spielen nicht erst seit gestern Fußball. Da sollten sie auch in Eigenregie imstande sein, den Ball im Tor unterzubringen. Es gibt einen Kapitän, der seine Mitspieler pushen sollte (siehe Thomas Müller bei den Bayern).
    Wenn nur die Hälfte der massenhaft vergebenen Torchancen im Ziel wäre, ständen wir ganz woanders.

    Antwort
  • 20. März 2023 um 9:39
    Permalink

    Die wichtigste Statistik der Bundesliga heißt Tabelle. Und die lügt nicht. Und wenn man sich dann die Ergebnisse unserer Borussia nur der letzten 4 Spiele anschaut ( 2:9 Tore und 2 Punkte von möglichen 12) dann muß man schon eine sehr dicke Fanbrille aufhaben, um da keinen Trend zu erkennen.
    Die Hüttertruppe hat zum Ende hin nochmal ordentlich Punkte gesammelt. Mal sehen, ob das DF bei dem Restprogramm auch gelingt. Am Ende sind Trainer und Spodi verantwortlich für das Endergebnis und niemand sonst.

    Antwort
    • 20. März 2023 um 17:41
      Permalink

      @DocMa: Machst du es dir mit der Tabelle, und mit dem Ausschnitt auf 4 Spiele, nicht zu einfach? Dann könnte man ja auch im Vertrag eines Trainers die Entlassung aufgrund des Punktestands automatisieren. Das will ich nicht.
      Wie geschrieben, ich bin auch nicht zufrieden, aber man sollte sich m.E. fairer weise die letzten 3 Jahre ansehen. Es ging seit der Derbyniederlage unter Rose kontinuierlich bergab. Das war wohl der Kipppunkt. Wir können jetzt noch ohne Ende Trainer rauswerfen, ich denke das hilft nicht.
      Und das Präsidium nehme ich explizit mit in die Pflicht. Beim bereitstellen von Rahmenbedingungen und bei der Strategie. Die krachend gescheiterte Redbullisierung unseres Stils hat unser Ältestenrat explizit mitgetragen.

      Antwort
  • 20. März 2023 um 21:25
    Permalink

    „Wir können jetzt noch ohne Ende Trainer rauswerfen, ich denke das hilft nicht.“
    Vielleicht fängt man einfach mal damit an, das passende Personal zu beschäftigen. Ich denke, das hilft.

    Antwort
  • 21. März 2023 um 10:02
    Permalink

    Ein guter Trainer ist ein solcher, der aus “dem vorhandenen Spielermaterial das BESTE rausholt” und sich nicht ständig beschwert und rechtfertigt, weil die Resultate “ausbleiben”.

    Man erinnere sich an Lucien Favre.

    http://www.mitgedacht-block.de/mitgedacht-84-eberls-feldzug-der-provokation/#comment-53692

    Die klagenden Worte von Virkus und Farke dienen doch nun dazu, ihr Pöstchen behalten zu wollen.

    Meint jemand von euch, irgendein anderer Fußballclub (der ersten Liga) würde auch nur ansatzweise auf die Idee kommen auch nur einen der beiden Zirkusclowns zu beschäftigen? Mittlerweile muss man sie als Zirkusclowns bezeichnen, denn das was die Beiden so verbal absondern, hat mit der Realität, so wie man sie selbst wahrnimmt, absolut nichts mehr zu tun.

    Ich hoffe sehr, es ist die letzte Saison für Virkus und Farke.

    Wenn ich mir jetzt überlege Virkus plant tatsächlich den Kader der nächsten Saison, wird mir wirklich ganz schlecht! Er hat den Posten als Jugendkoordinator zwar auch M. E. beerbt, hat allerdings fast gar nichts an persönlichen Erfolgen vorzuweisen. Das Gegenteil ist eher der Fall.

    Wie lange wird das Präsidium brauchen, bis es die Inkompetenz von Virkus selbst feststellen wird?
    Was muss passieren?
    Die Verpflichtung des Trainers war schon mal ein Griff ins …
    Nathan Ngoumou hat noch nicht den Beweis der Bundesligatauglichkeit erbracht, geschweige denn seine Ablösesumme gerechtfertigt.
    Omlin hätte ich keinesfalls für die kolportierte Ablösesummer verpflichtet!

    Antwort

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