MitGedacht.-Podcast #56: Wundertüte Borussia

Nach den Testspielen ist vor dem Saisonauftakt: Am Wochenende startet unsere Borussia im Freiburger Dreisamstadion in der ersten Runde des DFB-Pokals in die Pflichtspielsaison. Grund genug für uns in Ausgabe #56 einmal auf die Vorbereitung zu blicken – und uns zu überlegen, ob wir wirklich positiv auf die kommende Spielzeit blicken können?!

Die vergangene Saison endete mit reichlich Unmut im Borussia-Park und einem Trainerbeben. Adi Hütter verließ nach unglücklichen 34 Spieltagen den Niederrhein und Daniel Farke ist nun der neue Mann an der Seitenlinie. In unserem Staffelauftakt analysiert dieses Mal (in Urlaubs-Abwesenheit von David) Christoph mit Olli, was Borussias neuen Coach so speziell macht. Die beiden blicken aber durchaus kritisch auf die Lage am Niederrhein und erklären, warum es allein mit diesem Personalwechsel nicht getan sein wird. Dazu schmerzen die Wunden der so enttäuschenden vergangenen eineinhalb Jahren noch viel zu sehr.

Mannschaft ist gefordert

An einer Wunde, die offen liegt, versucht sich die Mannschaft nämlich schon zu lange mit etwas eingetrockneten Tupfern: mehr denn je sind die Mannen um Kapitän Lars Stindl in der Pflicht. Derbyniederlagen, peinliche Auftritte und Lustlosigkeiten sind noch lange nicht vergessen. Die Mannschaft ist mehr denn je gefordert – aber auch und vor allem diejenigen, deren Verträge im kommenden Jahr auslaufen. Dass sich aber etwas tut, erklärt in dieser Folge übrigens Patrick “Flaco” Herrmann. Borussias Urgestein meldet sich per Sprachnachricht zu Wort und gibt einige Einblicke in die Stimmungslage der Truppe!

Roland Virkus muss nachlegen

Mit der Verpflichtung von Daniel Farke ist Roland Virkus zwar eine Überraschung gelungen. Doch auch in seinem weiteren Kerngeschäft als Sportdirektor, der Transferpolitik, muss Virkus nun liefern. Nicht allein nur offenen Frage um die auslaufenden Verträge gilt es zu beantworten, er muss auch zwingend den Kader in der Spitze qualitativ verstärken. Das ist hingegen derzeit sicher keine einfach Aufgabe. Ob und wie ihm das gelingen kann und was das für die anstehende Saison bedeutet, haben wir in der neuen Folge ebenfalls beleuchtet. 

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11 Gedanken zu „MitGedacht.-Podcast #56: Wundertüte Borussia

  • 26. Juli 2022 um 7:38
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    Man sollte jetzt nicht wieder sofort von Europa träumen. Hervorzuheben ist das alle Spieler die sich bisher äußerten löbliche Worte über die Art des Trainers verloren haben. Es ist vom Zeitpunkt her wieder mal sehr unpassend, dass ausgerechnet in der Abwehr einige verletzt sind, andere jede Menge Trainingsrückstand haben. Dazu kommt das im Sturm zumindest einer scheinbar noch geht, vielleicht mehr, wie stellt man sich dort dann auf ? Dazu darf man nicht vergessen, durch Verletzungen, Kone, Bensebaini, Bayer, Lainer, usw. hat in den Vorbereitungsspielen die vermeintlich erste Elf sich gar nicht eingespielt. Nun ist es wie es ist, der Anfang wird bestimmt was holprig werden, aber die nächsten Transfers müssen natürlich sitzen. Da nützen jetzt keine Perspektivtransfers dem Trainer was. Um nochmal auf den Trainer zu kommen, er gefällt mir bis jetzt sehr gut , er kommt sehr gerade und ehrlich rüber. Ich wünsche ihm, dem Verein und uns Fans eine gute Saison, alles weitere wird man sehen.

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    • 28. Juli 2022 um 10:44
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      @Man sollte nicht gleich von Europa träumen…
      Doch, genau das erwarte ich von einem Profiklub! Aber in Gladbach die Wohlfühloasen-Mentalität herauszubekommen, wird unter dieser Führungsriege nicht klappen. Die wollen die arbeitsunlustigen Legionäre halten, die dann eben im nächsten Jahr ablösefrei gehen. Sich in Sachen Transferpolitik immer auf Corona und die damit verbundenen Schwierigkeiten herauszureden ist für mich zu einfach. Die haben andere Vereine auch. Selbst die ungeliebte Borussia aus Dortmund hat erkannt, doch mehr auf Talente aus dem eigenen Land zu setzen (Stichwort Mentalität und Identifikation mit dem Verein), als immer nur Talente aus dem Ausland zu holen. Ich hoffe, Daniel Farke schafft es, in der Kabine nur eine Sprache (nämlich Deutsch) zu haben. Und ich hoffe auch, dass er in Bezug auf Verstärkung, vor allem im Angriff, Unterstützung von der Chefetage bekommt. Man kann sich nämlich auch in die 2. Liga sparen…..

      Antwort
  • 27. Juli 2022 um 8:27
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    Moin Zusammen,

    danke für die Folge.
    Ich gehe eure Überlegungen mit.

    Die Wichtigkeit von Sommer kann man gar nicht hoch genug einschätzen. Ein Transfer diesen Sommer darf nicht zur Debatte stehen. Die Torhüterposition ist eine besondere und auch die Besetzung dieser.
    Sollte Sommer nächstes Jahr ablösefrei gehen, dann weiß Borussia und der Markt früh genug bescheid.

    Itakura sehe ich ebenfalls in der IV. Als DM käme er für mich nur in Frage, falls man ihn als Gegengewicht zu Koné und Neuhaus braucht. Den Job kann meiner Meinung nach auch ein Kramer erledigen, welchen man nicht unteschätzen darf. Grundsätzlich fände ich es schon bemerkenswert, wenn ein IV aus der zweiten Liga in einem ballbesitzorientierten System eine Klasse höher als DM eingesetzt werden würde.

    Unterschätzen dürfte man meiner Meinung nach auch einen Abgang Bensebainis nicht. Für Netz wäre der Aufgabenbereich in einer möglichen 4-Kette nochmals anders und defensiv aufwendiger. Ich fände das Risiko hoch, da auch Scally eindeutige Probleme für mich im Stellungsspiel hat. Die hatte Wendt auch, keine Frage aber Wendt war im Zweikampf stärker als viele ihn einschätzen würden.
    Bensebaini hat ein gebrauchtes Jahr hinter sich aber in einen funktionierenden System sehe ich ihn nochmal auf einen anderen Niveau als Scally und Netz. Zusätzlich darf man seine Kopfballstärke nicht unteschätzen.

    Offensiv bereitet mir die Abhängigkeit Hofmanns Sorgen. Thuram, Plea, Stindl, alles klasse Spieler am Ball aber ohne Hofmann ist mir das Spiel ohne Ball mit ihnen zu statisch. Ich sehe aber aktuell niemanden der die Rolle eines “Fintenläufers” spielen kann und ich sehe niemanden der so konsequent die Tiefe bedient. Im Favré System hat Kruse damals mit seinen Raumgefühl bereits diese wichtige Rolle übernommen und immer wieder Lücken gerissen. Für mich ist es eine Spielerrolle im Ballbesitzsystem, welche nicht unterschätzt werden darf und welche immer ausreichend bedient werden sollte. Die meisten “zähen” Partien in der Vergangenheit hatten wir meiner Ansicht nach ohne Hofmann.

    Unter Strich sind wir mit Farke sicherlich auf dem richtigen Weg. Aber selbst, wenn Farke ein Glücksgriff sein sollte, sind viele Fragezeichen vorhanden. Wir dürfen daher die Nachwehen der katastrophalen Corona-Jahre nicht unterschätzen und nicht zu früh von Europa träumen.

    LG Tommy

    Antwort
  • 27. Juli 2022 um 13:46
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    Durch den neuen Trainer wurde eine Art Aufbruchstimmung erzeugt. Allerdings bin ich nur sehr vorsichtig optimistisch. Denn andere wichtige Baustellen aus der alten Saison wie z.B. der Kader wurden bis dato nur äußerst bedingt angepackt und auch das Präsidium macht weiter wie bisher. Aus Herrn Virkus wird kein blendender Kommunikator mehr. Er ist um seine Aufgabe wahrlich nicht zu beneiden, er versprüht aber weiterhin auch nicht die Kompetenz, die mit solch einem Job verbunden wird. Seine Arbeit kann man frühestens zum Ende der Transferzeit bewerten. Hoffen wir mal, dass sich in unserer Offensive noch etwas tut. Denn für 4 Plätze in der Aufstellung haben wir aktuell mit Thuram, Plea, Hoffmann, Stindl und Herrmann nur 5 gestandene Spieler, von denen Stindl so langsam seinen Zenit erreicht hat und Herrmann schon lange unter seinem Niveau bleibt. Allerdings helfen uns keine weiteren Jungtalente sondern Spieler, die sofort den Kader in der Spitze verstärken. Und da habe ich aufgrund der bekannten Handlungsweisen der Borussia schon Bauchschmerzen, ich weiß auch nicht, wie man mit den Embolo Millionen plant. Ich hoffe nicht, dass wir, wie von Herrn Magath in der Sportbild prognostiziert, in der neuen Saison nur Platz 13 belegen.

    Antwort
  • 28. Juli 2022 um 8:18
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    Drei Ex-Borussia-Bundesligastars kicken demnächst in Monaco, Turin und Freiburg. Zwei Schweizer Nationalspieler und ein Deutscher Nationalspieler verlassen für sehr wenig Ablöse den Niederrhein. Unterschiedsspieler. Bisheriger Ersatz? Der Dauerrekonvaleszent Friedrich. Der Nachwuchskicker Fraulo. Und ein Japaner, für den man in der Premiere League keine Verwendung hatte, dafür mit Zweitligaerfahrung.
    Im Grunde genommen sind diese Spieler die konsequente Fortführung der neuen Fohlen-Personalpolitik. Und es fing an mit Roland Virkus. Die einzige Hoffnung ist derzeit DF. Das wird nicht reichen, wenn in 10 Tagen dieselben Protagonisten auflaufen, die vor ein paar Wochen noch die elenden Söldner waren, eine Schande für die Stadt und den Verein. Unter Umbruch haben sich wohl die meisten etwas anderes vorgestellt. Deswegen liegt Magath aktuell richtig, wenn er die Borussia auf Platz 13 erwartet. Und das ist aus meiner Sicht noch sehr optimistisch betrachtet, wenn es keine Vertragsverlängerung und noch den ein oder anderen Qualitativspieler dazu gibt. Borussia quo vadis?

    Antwort
  • 28. Juli 2022 um 22:06
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    @DocMa
    Du sprichst selbst an, dass es für die bisherigen Abgänge kaum Geld gab. Es ist eine so offensichtlich einfache Situation. Wenn ich mir nur eine Kugel Eis leisten kann, dann sollte ich keine drei erwarten.
    Welche Spieler hast du denn jetzt für das wenige Geld welches zu Verfügung steht erwartet?

    Die Hoffnung ist, dass wir ab sofort keinen Fußball mehr versuchen zu spielen, welcher inhaltlich komplett gegen die Stärken des Kaders geht. Ich verstehe auch die naive Einstellung gegenüber den Spielern nicht. Was erwartet ihr? Dass Spieler X, dessen Stärken unter Hütter überhaupt nicht zu tragen kommen, trotzdem durch den Park mit nem Smiley Face rennt, weil er darauf steht wenn die NK Die Seele brennt anstimmt. Am besten noch 3 Jahre verlängert, obwohl er nicht hinter dem steht, was auf dem Rasen abgeht.

    Das Ziel muss sein, dass die Borussia, die sportliche Führung bis hin zum Präsidium verinnerlicht, dass es sportlich, marketingtechnisch und finanziell sind macht sich für eine Stilrichtung zu entscheiden. Rose hat für mich inhaltlich die Rote Linie zwischen Kombinationsfußball und permamenten Angriffspressing gesteckt. Hütter war weit drüber und hatte mit Ball keine klare Spielphilosophie, bis auf schnelles Umschalten.

    Zu guter Letzt, ist der 31.08 noch nicht morgen und auch nicht übermorgen. Bissl was wird noch passieren. Vielleicht schafft man zusätzlich auch ne Leihe ala Hazard seiner Zeit, um die Breite und mögliche Einwechseloptionen zu stärken.

    Antwort
    • 28. Juli 2022 um 23:22
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      Ok @Tommy. Bin ich nicht so weit entfernt von deiner Meinung. Mit einer Einschränkung. „Das Ziel muss sein, dass die Borussia, die sportliche Führung bis hin zum Präsidium verinnerlicht, dass es sportlich, marketingtechnisch und finanziell sind macht sich für eine Stilrichtung zu entscheiden.“ Genau das hat man jetzt 3 Jahre erfolglos versucht! Es müssen neue Finanzierungsquellen gesucht und gefunden werden und man muß wieder eine Spur unternehmerischen Mut aufbringen. Ansonsten geht es mit 70 Millionen auf dem Festgeldkonto in den Abstiegskampf.

      Antwort
  • 28. Juli 2022 um 23:38
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    Ich bin von der Führung unser Borussia zutiefst enttäuscht. Als der Max aufgrund bekannter Probleme aufhören musste und sich Alternativen wie Rouven Schröder und Dieter Hecking zunächst zerschlagen haben, hatte ich gehofft, mit Roland Virkus etwas Zeit zu gewinnen, um im Sommer nach Auslaufen von Verträgen Alternativen zu finden. Wir brauchen einen Sportdirektor mit Charisma. Leute wie Effe und Loddar wären natürlich Wunschdenken, aber einem Verein mit unserer Tradition muss es doch möglich sein, geeignete Kanidaten zu finden, die eine gewisse Euphorie versprühen, wieder Spieler für unseren Verein interessant zu machen. Mittlerweile befürchte ich, der Max hat unsere Führungsschwäche kaschiert.

    Antwort
  • 29. Juli 2022 um 9:20
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    @Docma
    Mit diesem Satz meinte ich, dass man den Ballbesitz, Kombinationsfußball in seine Vererinsphlisophie verankert und sich nicht wie in jüngster Vergangenheit von anderen Stilrichtungen zu stark beeinflussen lässt. Dass dieser Fußball im Detail nicht immer gleich gespielt werden kann, ist klar, da es Spieler und Trainer abhängig ist. In meinen feu**ten Träumen wird Farke für uns eine Rolle, wie Cruyff für Barcelona spielen. Habe gehofft, Favre hätt es schon erledigt aber Eberl war vom RB-Stil zu fasziniert.

    Es wurde -auch im Podcast- immer wieder erwähnt, dass die Chemie zwischen Hütter und Team nicht gepasst hat. Ehrlich gesagt interessieren mich diese Differenzen auf menschlicher Ebene nicht, da sie für mich einfach nur eine logische Konsequenz der inhaltlichen Differenzen sind. Ich glaube weder, dass unser Team arschig ist, noch das Hütter keine Menschenführung kann. Hütter hat einfach fußballerisch als Trainer null zu unseren Team gepasst und das meiste Schlechte, war für mich einfach nur das Resultat dessen.
    Stindl, Neuhaus, Koné, Plea, Emobolo, Kramer. Alles keine Spieler die fürs “RB-Angriffspressing” geschaffen sind und nur darauf warten auf zweite Bälle zu gehen.

    Das Finanzielle ist ein schwieriges Thema. Man kriegt nix geschenkt und das sollte einem bewusst sein. Der meiste Mut im finanziellen hat dafür gesorgt, dass viele Vereine auf Strecke viel schlechter standen, als zum Ausgangszeitpunkt. In Abetracht wie sich die Borussia seit Bökelberg Zeiten -innerhalb einer Dekade besonders- entwickelt hat, ist schon abnormal. Vergleich das mal mit anderen Vereinen.

    Wir sind jetzt jetzt en bissl im Arsch -nicht komplett aber en bissl schon :-)- und in ne Negativspirale geraten. Vorher hat vieles Positive auf noch mehr Positiven aufgebaut aber die letzten zwei Jahre, gings genau, extrem steil in die andere Richtung. Du kannst das jetzt nicht mit Investorengeldern flicken und einfach so weiter machen. Das wird jetzt mühsam, als Fan sollte man es akzeptieren. Geld ist halt wichtig und wir haben aktuell -außer Kone- wenig richtig gutes Potential auf viel Knete in Zukunft. Ansonsten, habe ich neuerdings gehört, dass Frauenfußball auch toll sein soll 🙂

    LG Tommy

    Antwort
  • 30. Juli 2022 um 19:29
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    Ich verstehe die pessimistische Stimmung nicht.
    Ich bin sicher, das Farke die Mannschaft erreicht. Wenn wir wieder als Team auftreten sind wir einen großen Schritt weiter. Mit mehr Teamgeist würden einige Spieler sicher wieder an ihre Leistungsgrenze kommen. Das wäre der nächste Schritt. Dann entsteht vielleicht sogar eine Dynamik.

    Das größte Problem war offensichtlich Hütter. Leider hat Eberl in den letzten 18 Monaten seiner Amtszeit auch sein eigenes, verdientes, Denkmal stark beschädigt. Beide sind weg.

    Virkus hat m.E. bisher nichts falsch gemacht. Die schnelle, saubere Trennung von Hütter war super. Die Transfers machen sportlich Sinn und sind wirtschaftlichvernünftig. Wenn man mal von seinen gruseligen kommunikativen Fähigkeiten absieht passt das.
    Kein Spieler kommt, weil der Spodi so cool ist. Ein gutes Team, interessanter Fuppes mit Struktur, ein fördernder Trainer, Mentalität und eine passende Spielidee ziehen deutlich mehr. Das alles hatten wir bis Rose. Da wollten Spieler zu uns. Das kann Farke nach meiner Einschätzung auch schaffen.

    Jetzt lasst uns doch gemeinsam auf die Saison freuen und Farke und dem Team etwas Kredit geben.
    1900% Borussia

    Antwort
  • 8. August 2022 um 18:27
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    Tach zusammen! Was eine überragende Folge. Ihr habt Euch perfekt die Bälle zugeworfen, habt Themen detailliert und strukturiert beleuchtet. Ihr beiden harmoniert!! In meinen Augen eine der besten Folgen. Weitermachen!

    Antwort

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