MitGeredet. #32: Tiefe Fan-Sorgen um unsere Borussia

Wir würden es zwar gerne vermeiden – doch irgendwie wird unsere Therapie-Sprechstunde zur bitteren Gewohnheit. Nach der nächsten Klatsche gegen Leipzig versuchen wir die Situation unserer Borussia natürlich auch im Podcast zu analysieren. Dazu blicken wir natürlich auf das Spiel, den Zustand der Mannschaft, die Arbeit Adi Hütters, Max Eberls Rolle und dessen Umgang mit Kritik. 

Ergänzend zu unserer tiefgreifenden schriftlichen Analyse vom Sonntagmorgen ist nun auch unsere neue Podcast-Folge online. Darin besprechen wir die traurigen Erkenntnisse nach der bitteren 1:4-Klatsche in Leipzig: Aus drei Spielen stehen nun 14 Gegentore zu Buche – und trotzdem war wieder Keeper Yann Sommer der beste Mann. Diese Mischung lässt Böses erahnen über die Leistungen der letzten Wochen. Borussia befindet sich inmitten einer handfesten Krise. Und viele Fans sorgen sich und haben Angst vor dieser Negativ-Spirale als neuem Dauerzustand.

Die Mannschaft wirkt tot

Denn die Mannschaft befindet sich seit Wochen im gefühlten Winterschlaf. Und Stindls Aussagen im Interview unmittelbar nach Abpfiff lassen tief blicken – so interpretieren es Christoph und David zumindest und diskutieren gemeinsam mit euch unter anderem, ob jetzt der Abstieg Thema wird. Klar ist jedenfalls, dass es so nicht weitergehen kann. Die Mannschaft muss in die Spur finden und im Ansatz das auf den Patz bringen, was der teure und nominell gute Kader verspricht. Denn der Druck auf Adi Hütter wächst und die Kritik wird jetzt schon immer lauter.

Max Eberl und sein Schimpfen auf Fan-Kritik

Zumal nun sogar wieder deutliche Kritik an Eberl als Verantwortlichem für die Talfahrt kommt. Denn der geht mal wieder in die Offensive und verteidigt sein Lebenswerk in typischer Manier mit allem, was er hat. Dabei fehlt aus unserer Sicht manchmal Maß und Mitte. Wieso er sich so aus unserer Sicht angreifbar macht, arbeiten Christoph und David heraus und erinnern sich an unser ausgiebiges Gespräch mit Max Eberl aus dem Sommer. Ein Blick auf die Tabelle macht deutlich, dass es den Turnaround im Grunde bereits gegen Leipzig dringend gebraucht hätte. Die neuerliche Nagelprobe gegen Frankfurt folgt auf dem Fuße!

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12 Gedanken zu „MitGeredet. #32: Tiefe Fan-Sorgen um unsere Borussia

  • 12. Dezember 2021 um 23:23
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    Diese ganzen Diskussionen usw sind sinnlos. Es wird eh weiter gewurschtelt und wenn der Fan das richtige anspricht, wird er noch angegriffen.
    Ihr Verantwortlichen redet mal Klartext und streichelt nicht noch die Millionaris.
    Wie verkommen ist der Fußball. Jeder der geradeaus laufen kann bekommt mehrere Millionen im Jahr und Leistung. Geht mal auf den Bau. 1500 oder etwas mehr. Für jeden Tag von Morgens bis Abends Leistung. Nicht nur ein paar Stunden.
    Was wollt ihr noch in den Arsch geblasen haben??
    Laßt die Heulerei und gebt Gas
    Und streicht denen endlich mal das Geld.
    Sky Geld und diese Scheiß Regeln machen den Fußball ganz kaputt. Ausschlachten bis zu Geht nicht mehr.
    Weniger ist mehr.
    Dieses Gelabere und Stuß Werbung gehen mir auf den Ast.
    Viele Fans wenden sich deswegen ab.
    Ich auch.
    Viele Grüße ihr ach so Schönredner

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  • 13. Dezember 2021 um 1:18
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    Moin zusammen, ich bin eigentlich keiner, der groß irgendwelche Sachen im Internet kommentiert aber die Situation ist so alarmierend, dass ich gerade das Bedürfnis habe, meine größte Sorge zu teilen. Ja, sportlich siehts richtig beschissen aus aber das Drumherum ist doch viel schlimmer. Ich bin, genau wie ihr, ein riesen Fan von Eberl (und allen anderen Verantwortlich) aber die letzten 2-3 Jahre wurden, sorry für die Wortwahl, beschissen gemanagt. Ja, die Umstände waren schwierig aber so oder so, wenn 2 der wertvollsten Spieler im Kader zur selben Zeit ablösefrei gehen, dann stimmt da grundsätzlich etwas nicht. Dazu kommt die fast noch schwierigere Vertragssiuation im nächsten Jahr bei der Hälfte der Mannschaft, die ihr ja auch thematisiert habt. Mir fehlt da vollkommen die Weitsicht in der Führungsriege. Die Entscheidungen bei Marco Rose und teilweise schockierende schönredner-Auftritte (zB Hans Meyer beim DoPa) sind für mich ein Zeichen von Stagnation und Ignoranz.

    Es wird, und das muss jedem klar sein, einen riesen riesen Umbruch geben in den nächsten Jahren. Viele werden abhauen und die, die sich wirklich mit dem Verein identifizieren (Sommer, Stindl, Herrmann, Jantschke, …), kommen langsam auch in ein fußballerisch gesehen fortgeschrittenes Alter. Dazu kommt eben, dass die Spieler nicht genug Geld einbringen werden, um die Mannschaft adäquat zu erstzen, weil man zB bei Ginter und Zak in einer absolut beschissenen Verhandlungsposition dasteht. Das Ganze gilt auch für die Jungs, bei denen der Vetrag in 1,5 Jahren abläuft. Und diese Sache macht mir am meisten Angst, denn es wird einen großen Rückschritt geben und diesen Rückschritt hat man sich dann leider selbst zuzuschreiben. Zumal es überhaupt nicht gesetzt ist, dass man, wir ihr gesagt habt, in 2 Jahren das dann schon wieder hinbiegt. Im Gegenteil, dann könnte es nämlich sein, dass wir endlich wieder da sind, wo wir herkommen…

    Um mit etwas positivem zu enden: Richtig feiner Podcast, macht weiter so!

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  • 13. Dezember 2021 um 10:28
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    Ich muss sagen, ich war Fan von Eberl und mich spricht er nicht mehr an. Die Identifikation mit ihm fiel mir zusehends schwerer in den letzten Jahren. Wenn jemand von “alternativlos”, “Mein Baby” etc. spricht, dann schrillen bei mir eh Alarmglocken. Wenn er jetzt ein Fachgeschäft für Raumaussattung oder eine Dönerbude mit seinem eigenen Geld aufgebaut hätte, dann dürfte er gerne so reden.

    Aber er ist Angestellter bei Borussia, wenn auch inzwischen als unangefochtener Alleinherrscher.

    Mir hat er gut gefallen in der Favre-Ära. Da hatte ich das Gefühl, er hat seine Rolle klar und managed bescheiden und demütig unseren Lieblingsverein. Mit Schubert und Hecking begann dann wohl irgendwann das Denken bei ihm, er sei die Reinkarnation von Uli Hoeneß. Er ist dann ins Präsidium gerückt und seit dem wirkt er auf mich, wie wenn er wirklich glaubt, er wäre der beste Sportdirektor der Liga und nur er weiß, wie das Geschäft funktioniert.

    Dabei ist er für mich ein reiner Instinkt- und Machtmensch, dem gute Managingskills komplett abgehen. Da gehört nämlich eine gute und saubere Kommunikation dazu, da gehört eigene Kritikfähigkeit dazu, da gehört es dazu sich selbst, die ganzen Workflows in und um die Mannschaft zu hinterfragen, die Macht- und Entscheidungswege zu hinterfragen – auf die Organisationsentwicklung zu schauen, Personalentwicklung zu betreiben etc.

    Ihr habt komplett recht, auch sein Wording pendelt zwischen Floskelhaftigkeit und ewiger Rechtfertigung, die dann schnell zwischen verschiedenen Extremen pendelt.

    Die Situation mit Rose konnte Eberl schon überhaupt nicht moderieren und nun wieder der selbe Mechanismus. Eberl kann nur Eberl. Er zeigt sich nun wieder dünnhäutig und beratungsresistent und meint dann in Uli-Manier in den Kampfmodus übergehen zu müssen. Dabei kommt dann zuerst wieder eine hoch ungerechte und plumpe Fanschelte heraus.

    Eberl ist Eberl und kann nur Eberl. Das hat ja oft genug auch gereicht. Selbstverständlich ginge Eberl natürlich auch mit in die 2. Liga und ein Großteil der Borussiafans würde dann sicherlich auch noch jubeln. Stichwort: Betriebsunfall und Eberl macht das schon.

    Es ist nie gut, alles auf eine Person zu zentrieren. Die Macht gehört besser verteilt und es muss “Korrektive” geben. Eberl gibt uns nun wieder die Eberl-Show – bei mir geht das inzwischen zum einen Ohr rein und zum anderen raus. Ich vermute bei den Spielern, Spielerberatern usw. ist das genauso.

    Jeder ist übrigens ersatzbar und oft kommt ja dann überraschend Gutes nach. Eberl liegt meiner Meinung nach tonnenschwer auf dem Verein und auch auf der Mannschaft und ich traue ihm den Umbruch nicht zu.

    Es gehört frischer Wind in den Verein – auf ganz vielen Ebenen. Eberl ist lange da, inzwischen zu lange.

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    • 15. Dezember 2021 um 12:56
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      Ein sehr gelungener Beitrag. Ich hoffe, der eine oder andere im Vorstand liest dieses Statement. Die wirtschaftliche Kompetenz ist absolut in diesem Verein. Die sportliche braucht dringend eine Veränderung. Neben Eberl müssen sich auch Bonhof und Meyer welche Funktion sie begleiten.

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  • 13. Dezember 2021 um 11:04
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    Guten Tag, genau wie alle hier bin ich zur Zeit ein leidender Fan. Nur in einigen Punkten gehe ich hier nicht so ganz mit. Würden wir gleiche Diskussionen haben wenn wir das Derby nach unserem Sieg gegen Bayern gewonnen hätten und gegen Freiburg nur knapp verloren hätten. Ich glaube nicht. Und wo waren denn die Kritiker von Eberl und dem Vorstand als wir vor noch gar nicht zu langer Zeit , unter Rose tolle Spiele in der Champios League gesehen haben. Das ein Rose sich im Nachhinein als charakterlich nicht ganz sattelfest, und wir letzten Sommer einige Spieler durch Corona und schwere Knieverletzung nicht verkauft bekommen haben, eh Leute war das planbar? Der einzigen Abteilung der meiner Meinung in den letzten Jahren etwas vorzuwerfen ist, ist unsere Scouting Abteilung. Auf den Flügeln sind wir seit Jahren sowohl offensiv als auch defensiv einfach zu langsam. Aber hier in jeder Krise zu schreien Eberl ist scheiße, das ist Nonsens. Auch welche schreiben Mislintat wäre gut für uns, sicher ein guter Mann, aber wo steht denn Stuttgart aktuell, und die sind im Vergleich mit Mainz und Freiburg alles andere als arm. Wo sind denn jetzt all die Borussen die vor 2 Monaten noch so gejubelt haben. Klar ist die Situation super scheiße, aber diese Art von Selbstzerfleischung , erst recht wenn sie faktisch auf wackligen Beinen steht, mag ich überhaupt nicht. Ich weiß noch als es uns mal so richtig scheiße ging ,als die T Shirts, mit dem Slogan ……ein Team…..gedruckt wurden, da merkte man das Borussen Fans eine Einheit mit der Mannschaft sind, auch wenn es scheiße läuft.Und es ist nunmal nicht alles planbar oder vorhersehbar.

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    • 13. Dezember 2021 um 12:05
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      Für mich ist die aktuelle Situation ein schleichender Prozess, der spätestens unter Hecking eingesetzt hat. Aber auch Favre und Schubert wurden von ihren damaligen Mannschaften ja öfters schon mal im Stich gelassen.

      Nun kann man natürlich hergehen und einzelne Spieler herauspicken, die Sündenböcke sind mit Zak und Ginter ja eh schon gefunden, das hat Eberl ja mit seiner Aussage “Auf Einzelschicksale werde keine Rücksicht genommen”, im ASS am Samstag bereits eingeleitet, nachdem er sie zuvor monatelang recht bizarr öffentlich umgarnt und umworben hat.

      Man kann Symptome benennen, wie dass die 3er-Kette falsch ist, wir zu wenig Abschlüsse im letzten Drittel haben, Hütter mit Neuhaus nicht gut umgeht usw. – das ist sicherlich alles richtig – aber das ist ja symptomdokterei.

      Wenn eine Mannschaft so versagt, so spielt wie bei den letzten Auftritten, dann ist die Gruppendynamik komplett zerstört. Wo ist das Miteinander, wo das Wir-Gefühl, wo vertritt diese Mannschaft mit Vehemenz unsere Farben? Die Mannschaft hat keine Identifikation mit dem Verein, jeder einzelne vielleicht schon, aber nicht mehr als Mannschaft.

      Und wenn man zu dem Schluss kommt, dann muss man doch das ganze System hinterfragen. Nur mit Homöopathie wird man da nicht weit kommen.

      Wir haben angeblich den besten Sportdirektor der Liga, den besten und teuersten Kader aller Zeiten, den besten verfügbaren Trainer, die besten Fans der Liga, das coolste Präsidium, einen nur mit Spitzenfachleuten besetzten und maximal aufgeblähten Staff … nur die Performance in Gesamtsumme seit Februar spricht eine komplett andere Sprache.

      Da muss man dann schon das Skalpell auf allen Ebenen ansetzen, wenn man nicht komplett an die Wand fahren will. Und bevor durch wilde Spielerverkäufe durch Dumpingpreise das ganze Kapital (Wert der Spieler) vernichtet wird, würde ich personell auch auf anderer Ebene ansetzen. Habe ich ja schon beschrieben. Und Corona haben wir jetzt seit knapp 2 Jahren. Von einem Management erwarte ich das mittel- und langfristige Skizzieren von mehreren Szenarien.

      Laufen lassen, sich in vergangenen Verdiensten suhlen und immer die gleichen Moves anwenden endet irgendwann frontal an der Wand.

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  • 13. Dezember 2021 um 12:53
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    Auch hier kann ich Ihre beiden Interpretationen in keinster Weise nachvollziehen,sie richten sich ausschließlich gegen eine Person ( Herrn Eberl ). Und dann über die Blume mitzuteilen das Herr Eberl doch gehen soll ist aber so etwas von vermessen und anmaßend. Bisher ist bei der Borussia sehr gut und effizient gearbeitet worden, ich sehe hier kein Versagen oder Machtgehabe der Verantwortlichen. Es passieren nun mal Abläufe die man nicht vorhersehen kann. Dazu gehören auch Spieler die mit Ihren Gedanken, sich bei einem lukrativeren Verein sehen und nicht mehr zu 100% bei der jetzigen Aufgabe sind. Und genau da liegt das Problem,den Sie stehen in der vertraglichen Pflicht Ihres Arbeitgebers. Und alles andere ist, meiner Meinung nach Spekulativ.

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    • 13. Dezember 2021 um 13:33
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      Dieter weitestgehend bin ich voll deiner Meinung, wenn alles immer so leicht vorhersehbar wäre, bräuchten wir nur einen Magier samt seiner Glaskugel. Wer sollte schon wissen das ein Bensebaini nach seiner Erkrankung, unwahrscheinlich lange braucht um wieder fit zu werden. Ein guter Junge wie Beyer sich schwer verletzt. Ein Lainer lange ausfällt und wie gesehen noch Zeit braucht. Ein Zakaria im Sommer längst für gutes Geld verkauft worden wäre, wenn sein Knie ganz gewesen wäre. Meckern kann man schnell, aber basierend auf Fakten sollte es dann bitte schon sein. Und wenn ein junger Spieler wie Neuhaus mal neben sich steht, sollte er die Ärmel hochkrempeln und zeigen was er drauf hat. Dazu gehört auch konsequent an seinen Schwächen zu arbeiten. Ich denke auch das einige nicht 100 % mit dem Kopf im Gladbacher Kader sind, aber das muss die Mannschaft gemeinsam mit dem Trainer hinbekommen. Mit solchen Problemen stehen wir ja nicht exklusiv da. Nur wie geht man damit um, und wie moderiert man das. Eberl finde ich, hat in Summe in Gladbach gute Arbeit geleistet. Der Hütter hat Frankfurt auch gut im Griff gehabt. Also war die Verpflichtung von Herrn Hütter erstmal sportlich sehr gut zu erklären. Wie das jetzt letztlich weiter geht wissen wir am Ende, jetzt ist alles Spekulation. Bessere Alternativen, schwer finde ich. Und ob andere die passenden Worte finden, wieder alles spekulativ. Frankfurt schlägt man mit Mentalitätsmonstern, und dahin müssen unsere Jungs getrimmt werden. Ich hoffe das es gut geht. Kopfsache, aber macht mal selber einen im Kopf stark der momentan am Boden liegt. Kennt jeder, unglaublich schwer, aber nochmal, dafür kann ein Herr Eberl nichts.

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  • 15. Dezember 2021 um 11:12
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    Max Eberl ist der Hauptverantwortliche für die neue Misere, die eigentlich schon sehr sehr lange andauert. Ich blicke zurück auf das vergeigte Halbfinale gegen Frankfurt unter Hecking. Auch von der CL-Quali lass ich mich nicht einlullen.
    Hecking dann Rose und jetzt Hütter müssen mit dem Team arbeiten, dass der “geliebte Führer” Max zusammengestellt hat. Dazu gehören u.a. ein lustloser kampffreier Plea, Mimose Neuhaus und auch ein zahnloser Wolf. Dazu Stindl und Herrmann die langsam ins Alter kommen. Ein Ginter Zakaria Thuram u.a. die ständig vor einem Wechsel stehen.
    Okay, mit Scally und Kone sind auch gute Leute dazugekommen.
    Insgesamt jedoch wird in dieser Truppe zuviel französisch gesprochen.
    Dass folgende Programm wird hart. Gegen Eintracht, Hoffe, Bayern und Lev. wird wenig zu holen sein.
    Und dann? Verbündet Max seinen Abschied!
    Der Verein geht sehr schweren Zeiten entgegen.

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  • 15. Dezember 2021 um 18:17
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    Auch hier eine so etwas von,Verfehlter Meinung die nur darauf aus ist Herrn Eberl als Sündenbock zu sehen. Des weiteren Sind Sie offensichtlich ein Stratege, und Hellseher,der sich genaustens mit dem Geschäft Fußball auskennt. Mit den Erfogen der Borussia bis jetzt, ist gelinde gesagt eine anmaßend Einschätzung Ihrerseits. Meinung ja, aber nicht wenn sie total in die falsche Richtung geht.

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    • 16. Dezember 2021 um 9:17
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      Dieter, Ihre Meinung könnte – muss man aber nicht – besser lesen und verstehen, wenn die Kommentare weniger Fehler in Rechtschreibung und Grammatik hätten. Das ist ja furchtbar!

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      • 16. Dezember 2021 um 16:22
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        Schade, das man sich mehr auf die Fehler anderer konzentriert wie auf das Thema. Jetzt gibt es auch noch einen Oberlehrer.

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